Vom 27. bis 30. November 2018 feiert die Marke Pollutec ihr 40. Jubiläum. Seit den ersten Ausstellungen von Anlagen zur Bekämpfung von Umweltverschmutzungen und zur Abfallentsorgung in den 1970er-Jahren hat die Messe einen langen Weg zurückgelegt.
(20.11.2018) Viele ihrer thematischen Schwerpunkte in damaliger Zeit zählten gleichzeitig auch zu den richtungsweisenden Orientierungen der damaligen französischen Umweltpolitik. Aus der Fachmesse für Umwelttechnik ist die Pollutec zu einer einzigartigen internationalen Veranstaltung geworden. Ihre Angebotsbereiche decken mittlerweile 14 wichtige Umwelt- und Klimabranchen ab, sie bietet übergreifende und integrierte Ansätze wie nachhaltige Städte und Hochleistungsindustrie und beleuchtet spezifische Anwendungsmärkte wie Landwirtschaft und Krankenhäuser. Die Pollutec stellt heute Lösungen für nahezu alle Umweltbereiche aus. Gleichzeitig bietet sie ein Rahmenprogramm mit Vortragsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen zu Themen, die im Zentrum des grünen Wachstums stehen. Weiterhin gibt es vielfältige Möglichkeiten für Treffs und Austausch zwischen Fachbesuchern, Ausstellern, Politikern, Mitgliedern internationaler Delegationen usw...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Nr. 6 - November 2018 (November 2018) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,75 | |
Autor: | Martin Hirschmann Martin Boeckh | |
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Das Schweizer Chemikalienrecht: Die aktuelle Revision der Chemikalienverordnung und künftige Herausforderungen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Die Schweiz istMitglied derVereintenNationen (UN) und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), jedochweder derEuropäischenUnion(EU) noch des EuropäischenWirtschaftsraums (EWR). Sie hatmit Ausnahme des Zulassungsverfahrens von Biozidprodukten und der Guten LaborPraxis (GLP) auch keine vertraglich festgelegte Zusammenarbeit mit der EU im Bereich Chemikaliensicherheit. 1 Verglichenmit der EU(447'700'000 Einwohnerinnen2) ist die Schweiz istmit ihren 8'700'000 Einwohnerinnen relativ klein;3,4 jedenfalls zu klein, um eine komplett eigenständige Chemikalienpolitik zu verfolgen und ein umfassendes
risikobasiertes Chemikalienregime zu betreiben.
Neue Regelungen zu PFAS in Lebensmitteln
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2022)
Das europäische Lebensmittelrecht gehört zu den strengsten weltweit. Es wird ständig an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst. In jüngerer Zeit haben sich die Experten der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten mit neuen Regelungen zu per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) beschäftigt. Dieser Artikel soll einen Überblick zu den neu geplanten Regelungen und deren Hintergrund geben.
Reporting of food waste in the EU – Results of current estimates in Germany
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In February 2019, the German Federal Cabinet adopted the 'National Strategy for Reducing Food Waste', setting a framework for the future direction of this initiative. Among other things, it stipulated that an inter-ministerial "Indicator 12.3 Working Group" should prepare the data bases and methods for nationwide balancing of food waste generation (baseline). Based on existing 2015 data, this status quo analysis will be used as a starting point to agree on milestones for the respective sectors.
Circular economy from an SDG perspective: A multi-stakeholder process for developing policy options
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Based on a longitudinal case study (the UniNEtZ project in Austria), which includes a multi-stakeholder involvement, we investigate the process of developing CE policies for the Austrian Federal Government from an SDG perspective. Within this context, the main research question is how multi-stakeholder processes can enable the development of CE policy options. The study thus contributes to providing a structured approach of how different stake-holders from academia, industry, research funding agencies and government collaborate, how knowledge is created and transferred within this multi-stakeholder process, and what outputs, outcomes and impacts can be realized at the national level in the context of developing CE policies using an SDG framework.
The circular packaging design guideline and holistic sustainability assessment in circular economy
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
The FH Campus Wien Circular Packaging Design Guideline provide recommendations for circular design for the whole supply chain. Circular design is a necessary prerequisite to achieve the goals of the European Circular Economy Package which requires full recyclability of packaging by 2030. Circular packaging should re-duce resource consumption and environmental impacts of packaging. The assessment of packaging sustainability requires the calculation of direct and indirect environmental impacts and circularity at the same time. A method for holistic sustainability assessment of packaging has been proposed by FH Campus Wien and developed in an ECR-working group (Efficient Consumer Response) with the participation of a number of companies along the whole supply chain (brand owners, retailers, packaging manufacturers and packaging systems).