Nachhaltiges Handeln ist heute mehr denn je geboten, da alle natürlichen Ressourcen immer knapper werden.
Am deutlichsten veranschaulicht das die Endlichkeit der fossilen Energieträger, deren weltweiter Verbrauch sich seit dem Jahr 1970 verdoppelt hat: Bis 2030 wird er sich nach einer Prognose der Weltenergieagentur (International Energy Agency, IEA) nahezu verdreifachen und aufgrund der damit verbundenen Emissionen gravierende Auswirkungen auf das Klima haben. Die Gestaltung einer umwelt- und ressourcenschonenden sowie gleichzeitig wirtschaftlichen Energieversorgung für die
Zukunft ist deshalb wichtiger denn je.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 02 - 2018 (Februar 2018) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Jörg Schmidt Uwe Asbach | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Ausnahme von Fluorpolymeren bei der geplanten PFAS-Regulierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (10/2022)
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine breite Gruppe von Chemikalien, diemehr als 4.000 Stoffe umfasst. Seit einigen Jahren stehen PFAS auf der Bedenkenliste von Aufsichtsbehörden, Wissenschaftlern, Nichtregierungsorganisationen und Verbrauchern weltweit, da sich Chemikalien
aus dieser sehr umfangreichen Stoffgruppe als persistent, bioakkumulierbar und toxisch für die menschliche Gesundheit und die Umwelt erwiesen haben. Bei diesen Stoffen ist die Besorgnis berechtigt, und ihre (öko)toxikologischen Auswirkungen sind bekannt.
Rechtsgrundlagen für die Errichtung von Radschnellwegen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2022)
Ein wesentliches Element der Klimaschutzbemühungen im Verkehrssektor („Verkehrswende“) ist die Verlagerung von Verkehrsströmen des motorisierten Individualverkehrs, aber auch des ÖPNV, auf den Radverkehr. Denn der Radverkehr weist erhebliche Vorzüge in der Treibhausgas-Emissionsbilanz
auf, ohne zwingend zusätzliche Kapazitätsbelastungen für die Systeme des ÖPNV zu bewirken.
Reporting of food waste in the EU – Results of current estimates in Germany
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
In February 2019, the German Federal Cabinet adopted the 'National Strategy for Reducing Food Waste', setting a framework for the future direction of this initiative. Among other things, it stipulated that an inter-ministerial "Indicator 12.3 Working Group" should prepare the data bases and methods for nationwide balancing of food waste generation (baseline). Based on existing 2015 data, this status quo analysis will be used as a starting point to agree on milestones for the respective sectors.
Circular economy from an SDG perspective: A multi-stakeholder process for developing policy options
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Based on a longitudinal case study (the UniNEtZ project in Austria), which includes a multi-stakeholder involvement, we investigate the process of developing CE policies for the Austrian Federal Government from an SDG perspective. Within this context, the main research question is how multi-stakeholder processes can enable the development of CE policy options. The study thus contributes to providing a structured approach of how different stake-holders from academia, industry, research funding agencies and government collaborate, how knowledge is created and transferred within this multi-stakeholder process, and what outputs, outcomes and impacts can be realized at the national level in the context of developing CE policies using an SDG framework.
Aktives Flächenmanagement zur Vorbereitung von Fließgewässerrenaturierung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Maßnahmen zur Renaturierung von Fließgewässern benötigen Flächen, die im Regelfall Nutzungen zugeführt sind. Vorausschauendes Flächenmanagement sowie Kooperation und partizipatives Vorgehen sind hier notwendig, um die Belange der Grundstückseigentümer aufgreifen zu können und die benötigten Flächen verfügbar zu machen. Am Beispiel vom Vorpommern wird dieses prospektive und stategische Flächenmanagement vorgestellt.