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Bei allen heutigen Aufbereitungs- und Recyclingprozessen ist die Erlangung eines werthaltigen Produktes. Beim Glasrecycling steht das Endprodukt, also das reine Glas, im Vordergrund. Sämtliche anderen Fremdstoffe (z.B. Metalle oder Steine) sollen möglichst effektiv vom Glas getrennt werden. Diese Trennung wird u.a. mittels optoelektronischen Sortiermaschinen vorgenommen.
Die Auswahl der geeigneten Sortiermaschinen hängt i.d.R. ab vom Material, vom Kornband und den erforderlichen Durchsatzleistungen. Trotzdem gehen bei jedem Trennprozess auch gewisse Mengen an Gutmaterial verloren. Insbesondere, wenn hohe Durchsatzleistungen gefordert werden, steigt auch der Materialverlust.
Um dieses Produkt zurückzugewinnen sind intelligente und effiziente Prozesse, die den Materialverlust minimieren und die Ausbeute und somit den Ertrag maximieren, notwendig.
MOGENSEN hat genau dafür spezielle Lösungen erarbeitet und ist in der Lage, wirtschaftlich und kundenorientiert Prozesse zu optimieren.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste to Resources 2017 (Mai 2017) | |
Seiten: | 13 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,50 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Edelbert Lüth | |
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Das Ausschleusen von Kunststoffen vor der thermischen Verwertung wird von EURegularien befeuert, die die Vorbehandlung von Restabfall, CO2-Abgaben für TAB, hohe Recyclingquoten sowie den Einsatz von sauberen aus Verpackungsabfällen gewonnenen Recyclaten in der Neuproduktion von Lebensmittelverpackungen implizieren. Letzteres wird gegebenenfalls nur durch Etablierung von chemischen Recyclingverfahren möglich, wodurch die Nachfrage nach Recyclaten steigen wird. Vorreiter bei dem Betrieb von Nachsortierungsanlagen sind die Niederlande und Skandinavien. In den Niederlanden ersetzt die Nachsortierung gegebenenfalls die getrennte Erfassung von Kunststoffen. Für Deutschland ist für eine Anlagenplanung der Kunststoffgehalt im Restabfall entscheidend, welcher durchschnittlich 6,7 Gew.-% und in städtischen Gebieten bis zu 11,7 Gew.-% betragen kann.
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