2017 | |
Waste to Resources 2017 | |
Praxistagung Deponie 2016 | |
2015 | |
2014 | |
2012 | |
2011 | |
2010 | |
2009 | |
2008 | |
2007 | |
2006 | |
2005 | |
2004 | |
2016 |
In recent years, China has taken huge steps towards a sustainable waste management.
However, especially the organic fraction continues to cause several problems: For once, the biogenic fraction still is number one emitter of greenhouse gases as well as it might cause leachates from landfill sites and problems during thermal treatment. Another problem is its large quantity and high water content. Larger cities in China produce between1,000 and 20,000 tons of municipal waste every day. On average, this waste contains more than 60 % biogenic waste. These biogenic wastes – in China mainly kitchen waste – have a high water content and thus increase the overall municipal waste’s water content to about 60 %. Therefore, the separate collection and use of the biogenic waste is a major goal of the central and municipal policy in China. In order to enhance the collection and treatment of the biogenic waste, China still faces many challenges: At first, suit-able treatment procedures must be established as well as appropriate locations for the treatment plants need be chosen. However, this location search is often difficult. Furthermore, the PRC has to develop quality criteria for the final productsof the treatment procedures and their use. Especially, restaurant waste requires immediate action. MBA technologies might hereby be useful for the treatment of the residual fraction of the organic waste.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste to Resources 2017 (Mai 2017) | |
Seiten: | 17 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Michael Nelles Astrid Lemke Dr. Gert Morscheck Dr.-Ing. Abdallah Nassour Dr. Andrea Schüch | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
bifa-Text Nr. 65: Eigenverwertung von Bioabfällen - Eigenkompostierung, Eigendeponierung, illegale Eigenentsorgung
© bifa Umweltinstitut GmbH (12/2015)
bifa-Text Nr. 64: Hygienisch optimierte Sammlung von Bioabfällen mit ecovio-Bioabfalltüten
© bifa Umweltinstitut GmbH (2/2014)
Im bifa-Text Nr. 64 wurde die Sammlung von Bioabfall ohne Bioabfalltüten mit der Sammlung in Papier-, PE- und Bioabfalltüten aus dem kompostierbaren Kunststoff ecovio verglichen.
Umweltgutachten 2008 – Empfehlungen an die Abfallwirtschaft
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2009)
Die Abfallwirtschaft in Deutschland hat die Herausforderung „Ende der Ablagerung unvorbehandelter Siedlungsabfälle“ gut gemeistert. Einzelne Schwachpunkte im System müssen optimiert werden, neue Aufgaben warten im Bereich der organischen Abfälle und in der Verwässerung der Produktverantwortung durch den Export von Gebrauchtwaren.
Verwertung von Reststoffen aus Vergärungsverfahren
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Die Verwertung von Reststoffen aus Vergärungsverfahren ist in verschiedenen Übersichten bereits beschrieben worden. Genauso sind technische und rechtliche Rahmenbedingungen in der Regel bekannt; letztere in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich. Hierzu wird auf die vorliegende Schriftenreihe sowie die einschlägige Literatur verwiesen. Im Folgenden wird die Verwertung von Gärreststoffen deshalb gezielt anhand Erfahrungen beschrieben, die mit Anlagen nach dem BTA®-Prozess gemacht wurden. Nichtsdestotrotz sind diese, sofern die technischen Voraussetzungen gegeben sind, auch auf andere Verfahren übertragbar.
Waschen – Trocknen – Separieren statt Deponieren – sauberer Abfall ist Wertstoff
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
Ein zukunftsfähiges Abfallwirtschaftskonzept muss den Bedingungen der Nachhaltigkeit genügen. Für die Abfallwirtschaft in Deutschland konkretisierte sich der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Vision 2020. Spätestens ab 2020 soll ein vollständiges Schließen der Stoffkreisläufe bei möglichst hochwertiger Verwertung der Sekundärprodukte erfolgen, so dass Deponien entbehrlich werden. Im gesamten abfallwirtschaftlichen Kontext sollte die stoffliche Verwertung Vorrang haben, wie es auch in der Novelle der EU-Abfallrahmenrichtlinie gefordert ist. Die „drei V“ der Abfallwirtschaft (Vermeiden, Verwerten, Verbrennen) werden zukünftig durch eine fünf-stufige Abfall-Hierarchie (Vermeiden, Wiederverwenden, stoffliche Verwertung, energetische Verwertung, Beseitigen) abgelöst.