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Chemicals with almost all functional groups absorb in the near infrared spectral range. This fact does not only allow the measurement of composition of basic mixtures, but also the determination of colligative properties of complex mixtures, like the calorific value of waste.
New hardware and the application of specific mathematical algorithms for analysis allow the online determination of this and other properties in liquids, pastes
gases and vapors.
Copyright: | © Wasteconsult International | |
Quelle: | Waste to Resources 2017 (Mai 2017) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Christian Buck | |
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Die neue Wirbelschichtverbrennungsanlage der Norske Skog Bruck GmbH
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Am österreichischen Standort in Bruck a.d. Mur des norwegischen Papierkonzerns Norske Skog entsteht eine neue Wirbelschichtverbrennungsanlage für Papierrejecte, Ersatzbrennstoffe und Klärschlamm. Die Kapazität beträgt 160.000 t/Jahr.
Heizen mit Stroh – Kostenstruktur der landwirtschaftlichen Wärmeerzeugung
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Die Wärmebereitstellungskosten sind abhängig von der Höhe der Anlageninvestition und den Brennstoffkosten. Bei gleicher Leistungsklasse unterscheidet sich die Kostenstruktur einer Ölheizung diametral von der einer Strohheizung. Während der Anteil der Kapitalkosten an den Wärmegestehungskosten bei einer Heizölfeuerung vergleichsweise niedrig und der Anteil der Brennstoffkosten hoch ist, verhält es sich bei einer Strohfeuerung umgekehrt. Auf der Basis dieser unterschiedlichen Kostenstruktur lässt sich die Vermutung ableiten, dass die Wirtschaftlichkeit einer Stroh- gegenüber einer Ölheizung primär von dem Grad der Anlagenauslastung abhängen dürfte.
Im Gegensatz zu einer Ölheizung ist die Wartung und Pflege sowie die Brennstoffversorgung einer Strohheizung aufwendiger und die Störungsanfälligkeit höher. Je nach Auslastung kann die Strohheizung jedoch wirtschaftlicher sein. Ihre THG-Bilanz ist sehr günstig.
Aktueller Stand der Kompaktierung von Stroh in Deutschland
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Studien über das Strohaufkommen in Deutschland und das sich daraus ergebende Potenzial für eine energetische Nutzung sind zahlreich und verdeutlichen die herausragende Bedeutung im Bereich der halmgutartigen Brennstoffe. Nach heutigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass etwa 7 bis 13 Mio. t des Strohaufkommens in Deutschland unter Berücksichtigung der Humusbilanz als technisches Potenzial nutzbar sind.
Erzeugung qualitativ hochwertiger Heupellets für eine energetische Nutzung
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Gegenwärtig werden über 70 % der erneuerbaren Wärme in Deutschland in Holzfeuerungen kleiner und mittlerer Leistung erzeugt. Durch politische Forderungen, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeversorgung bis 2020 von 6,6 % (2007) auf 14 % nahezu zu verdoppeln, gerät die bislang favorisierte Nutzung hochqualitativer Holzbrennstoffe aus ökologischer und ökonomischer Sicht an ihre Grenzen. Die Erweiterung der Rohstoffbasis durch den Einsatz alternativer biogener Brennstoffe kann in diesem Zusammenhang einen bedeutenden Beitrag leisten, um die regionale und nationale Versorgungssicherheit zu erhöhen.
Primärseitige Emissionsminderung an Biomasse-Kleinfeuerungsanlagen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
In Deutschland wird der größte Anteil der aus erneuerbaren Energien bereitgestellten Wärme unter Verwendung biogener Festbrennstoffe in Kleinfeuerungsanlagen erzeugt. Bei einem Großteil der am Markt angebotenen Kleinfeuerungsanlagen besteht im Hinblick auf die Emissionen noch Optimierungspotenzial. Aus den durch die Novellierung der 1. BImSchV stufenweise verschärften Emissionsgrenzwerten ergibt sich zudem für verschiedene Anlagen die Notwendigkeit des Einsatzes von Emissionsminderungsmaßnahmen. Da der Einsatz sekundärer Maßnahmen häufig mit einem hohen technischen und finanziellen Aufwand verbunden ist, müssen vor allem bei Anlagen im kleinen Leistungsbereich zunächst alle Möglichkeiten einer primären Emissionsminderung ausgeschöpft werden. Um die Wirksamkeit verschiedener feuerungsseitiger Primärmaßnahmen zu ermitteln, wurden am DBFZ Untersuchungen an einem manuell beschickten Scheitholzkessel und einer automatischen Kleinfeuerungsanlage durchgeführt.