Die heterogene und sich ständig verändernde Küstenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns sowie der Anstieg des Meereswasserspiegels und der Wellenhöhen infolge klimatischer Veränderungen stellen eine besondere Herausforderung für den Küstenschutz dar. Die Effizienz der Küstenschutzmaßnahmen wird durch die Gegenüberstellung der aufgewendeten Kosten und dem verhinderten Schaden (Nutzen) ermittelt. Zu diesem Zweck wurde ein mesoskaliges Modell entwickelt, welches die Schadenspotenzialermittlung mit vertretbarem Aufwand und möglichst hoher Genauigkeit erlaubt.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | |
Quelle: | Wasserwirtschaft 04/2015 (April 2015) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dr.-Ing. Gesa Kutschera Dipl.-Ing. Knut Sommermeier | |
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Hochwasserschutz gewappnet zu sein, wurden Prinzipien erarbeitet und länderübergreifend an fünf Fallstudien im Nordseeraum angewendet.
Der Hochwasser-Pass im nationalen und internationalen Einsatz zur
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Das Jahr 2020 wird uns allen dauerhaft in Erinnerung bleiben. Es ist das Jahr, in dem uns eine Gefahr heimsuchte, die bis dato wohl die wenigsten auf dem Schirm hatten: ein neuartiges, gefährliches Virus, für das es kein Gegenmittel gab. Außer der sozialen Distanz, die mit massiven Einschnitten in allen Lebensbereichen verbunden war und ist. Welche Parallelen im Umgang diese Pandemie zum Umgang mit Naturkatastrophen aufweist, ist das Fokus-Thema des aktuellen GDV-Naturgefahrenreports 2020.
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Speichersysteme in PV-Anlagen können durch Wasser gefährdet werden. Hochwasserereignisse oder urbane Sturzfluten bedeuten ein erhöhtes Risiko, dass diese Anlagen Kontakt mit Wasser bekommen, wofür sie im Regelfall nicht ausgelegt sind. Über die Risiken und deren Beherrschung wird berichtet.