En la pretensión de que el sector de la edificación, tradicionalmente especializado en la obra nueva, gire hacia la rehabilitación de edificios, en la mayoría de los foros los expertos se preguntan cómo es posible hacer viable económicamente este cambio. Por ello se analizan a continuación qué actores deben jugar un papel en todo este proceso y cuáles son algunas de las barreras que dificultan el cambio.
Copyright: | © Ecoconstrucción | |
Quelle: | Mayo 2013 (Mai 2013) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | ||
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Circularity by Design – Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerückt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von Gebäuden in der EU für fast die Hälfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie für etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporäres Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von Unterkünften für Menschen für einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.
Instandsetzung der rechten Wasserkammer des Trinkwasserbehälters am Wasserwerk Hornheide der Stadtwerke Münster
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2017)
Aufgrund altersbedingter Abnutzungen am Oberflächenschutzsystem musste die Wasserkammer eines Trinkwasserbehälters im nordrhein-westfälischen Münster saniert werden. Insbesondere die Größe des Wasserbehälters erforderte dabei ein ausgefeiltes Logistikkonzept zum Austrag der alten Beschichtung und zur Einbringung des neuen Oberflächenschutzes. Gleichzeitig galt es im Rahmen der Sanierung, ein strenges Hygienekonzept zu erstellen und umzusetzen.
Lebenszykluskosten von Fassadenkonstruktionen
© IWARU, FH Münster (2/2017)
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Berechnung von Lebenszykluskosten gängiger Fassadenkonstruktionen bei Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Nachweis magnetisch markierter Baustoffe im Ringraum von Erdwärmesonden – Möglichkeiten und Grenzen des Magnetik-Logs
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2016)
Welche Informationen zur Qualität von markierten Ringraumverfüllungen lassen sich allein aus Messungen der magnetischen Suszeptibilität ableiten? Anhand von Modellmessungen und Praxisbeispielen werden die Grundprinzipien des Messverfahrens und die Aussagekraft der Messdaten illustriert.
Thermal Waste Treatment Plant Spittelau – New Construction to the Existing Plant –
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2015)
The thermal waste treatment plant Spittelau is steeped in history and tradition. It is one out of four municipal solid waste incinerations plants in Vienna. The plant was built from 1969 until 1971 for the purpose of thermal utilization of municipal waste and household-type commercial waste as well as energy supply of the new General Hospital Vienna two kilometres away via district heating. The plant was equipped with two hot-water boilers to ensure heat supply at all times. Although it is located in the town-centre of Vienna its architectural structure did not differ significantly from the traditional plant structure.