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The “pay-as-you-throw” (PAYT) scheme is an economic instrument for waste management that applies the “polluter pays” principle by charging the inhabitants of municipalities according to the amount of residual, organic, and bulky waste they send for third-party waste management. When combined with well-developed infrastructure to collect the different waste fractions (residual waste, paper and cardboard, plastics, bio waste, green cuttings, and many recyclables) as well as with a good level of citizens’ awareness, its performance has frequently been linked to an increase in the collection rates of recyclables.
Further authors: David Styles; Jose-Luis Galvez-Martos
However, the establishment and operation of PAYT systems can require significant resource inputs from municipalities. In this paper, PAYT is analysed through a case study from the German County of Aschaffenburg, covering nearly 20 years of implementation across 32 municipalities with 173,000 inhabitants. Key performance indicators include temporal trends in the county’s recyclables collection rate, waste treatment fees for residents, and municipal waste management costs, benchmarked against German municipalities not implementing PAYT. We conclude that PAYT could make an important contribution towards material reuse and recycling objectives for the new circular economy.
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Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren | |
Quelle: | 2017 (Januar 2017) | |
Seiten: | 0 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Jürgen Morlok Dr. Harald Schönberger Dr. Barbara Zeschmar-Lahl | |
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
© ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen (4/2015)
Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
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