Jahrgänge | |
2019 | |
2017 | |
2016 | |
Jahrgang 2015 | |
Jahrgang 2014 | |
Jahrgang 2013 | |
Jahrgang 2012 | |
Jahrgang 2011 | |
Jahrgang 2010 | |
Jahrgang 2009 | |
Jahrgang 2008 | |
Jahrgang 2007 | |
Jahrgänge 2001-2006 |
The Zebra mussel, Dreissena polymorpha Pallas, is one of the most important fouling organisms in freshwater ecosystems. Infestations by Zebra mussels have caused chronic problems in both raw water(incoming water into facilities) intakes and manmade structures such as water treatment facilities, power plants and industrial facilities.
Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren | |
Quelle: | Jahrgänge 2001-2006 (Dezember 2006) | |
Seiten: | 17 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Prof.Dr.Ing. Alaeddin Bobat Mehmet OÄŸuz Hengirmen Walter Zapletal | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Grenzüberschreitender Wassertransfer aus der Meerwasserentsalzung im Nahen Osten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2022)
Dieser Beitrag setzt sich mit der Deckung der prognostizierten Süßwasserdefizite in Jordanien und Palästina durch Meerwasserentsalzung am Mittelmeer und Roten Meer sowie Wassertransfer zu den regionalen Bedarfszentren auseinander. Vorgestellt werden alternative Wasserproduktions- und -transferstrategien, die nach einem innovativen methodischen Konzept entwickelt wurden. Es wird gezeigt, dass der sich anbahnenden regionalen Wasserkrise durch grenzüberschreitenden Transfer von entsalztem Meerwasser und Kombination mehrerer Wassertransfervorhaben Einhalt geboten werden kann.
Chloridazon-Metaboliten im Grundwasser am Niederrhein – Konzentrationsniveau, Ursachen und Anwendungsbeschränkungen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (9/2015)
Der Tätigkeitsbereich des Erftverbands in der Niederrheinischen Bucht ist eines der Zentren des Rübenanbaus in Deutschland. Zur Unkrautbekämpfung wird hier bereits seit Jahrzehnten das Herbizid Chloridazon eingesetzt. Analysen von Proben aus annähernd 700 Grundwassermessstellen, Brunnen und Quellen ergaben nahezu flächenhafte Nachweise des Metaboliten Desphenylchloridazon bei Konzentrationen von bis zu 50 μg/l. Die Zulassungsbehörde hat bereits erste Anwendungsbeschränkungen erlassen.
Entfernung von organischen Spurenstoffen in naturnahen Filtersystemen – Eignung von Modellsystemen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2014)
Im vom BMBF geförderten Projekt „PRiMaT“ (Präventives Risikomanagement in der Trinkwasseraufbereitung) wurden am Institut für Wasserforschung in Schwerte Untersuchungen zum Verhalten von organischen Spurenstoffen bei Filtrationsverfahren im Zuge der Trinkwasseraufbereitung durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war die Entwicklung eines Testsystems, das dem Anwender die kurzfristige Prüfung der Wasserwerksrelevanz ermöglicht.
Zeitliche und räumliche Verteilung der Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2013)
Die Grundwasser-Oberflächenwasser-Interaktion in den Niederlanden variiert räumlich und unterliegt einer jahreszeitlichen Dynamik. In diesem Beitrag wird der mit dem Niederländischen Hydrologischen Modellinstrumentarium berechnete Wasseraustausch für drei repräsentative Jahre (feucht, mittel, trocken) in seiner räumlichen Verteilung für die Niederlande dargestellt. Neben der räumlichen Verteilung für das gesamte Untersuchungsgebiet in Form von Landkarten wird für fünf charakteristische Gebiete der Wasseraustausch quantitativ im Jahresverlauf gezeigt.
Nutzung von Satellitendaten für Aufgaben der Stadtentwässerung
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (3/2010)
Wie können Satellitenbilder in der kommunalen Stadtentwässerung eingesetzt werden?
* Als Inputs für einen Generalentwässerungsplan (GEP);
* Zur Ermittlung des Versiegelungsgrads pro Flurstück für die Gesplittete Abwassergebühr;
* Als Informationsquelle für die Stadtplanung.
Satellitendaten haben den Vorteil, dass sie weitestgehend automatisch, zeiteffizient und somit kostengünstig zur Datenerfassung bzw. -fortschreibung genutzt werden können.
Derzeit ist die Nutzung von Satellitendaten für die kommunale Stadtentwässerung aber noch nicht verbreitet, sodass methodische Entwicklungen und Demonstrationen notwendig waren und dazu eine Pilotstudie (gefördert durch die ESA) durchgeführt wurde.