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Innerhalb von 10 Jahren hat sich die Zahl der Pelletheizungen in Deutschland von 3000 auf 15000 erhöht. Biomasse wird immer mehr in Energie umgewandelt. Raps für Biodiesel wächst auf fast einem Millionen Hektar, Kurzumtriebsplantagen gibt es in Deutschland erst auf 3000 Hektar. Eine von vielen Möglichkeiten zur Nachnutzung von Deponien wie sie im EU Projekt SULFANET untersucht wurden.
Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren | |
Quelle: | Jahrgang 2011 (Dezember 2011) | |
Seiten: | 40 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing Albrecht Tschackert Dipl.-Ing. Jens van Helt Sebastian Dörr Dr. Thomas Ertel | |
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Umstellung auf Deammonifikation einer Sickerwasseraufbereitungsanlage
an einem Tag
© Wasteconsult International (12/2010)
Ist es möglich, ohne großen technischen Aufwand eine stabil deammonifizierende Biomasse in kurzer Zeit unter geänderten Randbedingungen in neuer Umgebung zu etablieren? Wenn ja, wie sieht es mit der Langzeitstabilität der Prozesses aus und welche
Vor- bzw. Nachteile ergeben sich aus dieser Umstellung für den Betreiber?
Biomass Wastes-to-Energy in China – Biogas from Landfills or
Anaerobic Digestion Plants?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
The National Development and Reform Commission (NDRC) in China has acknowledged that till 2050 up to one third of three billion tons of coal per year could be replaced by biomass energy in China. Renewable Energy from biomass waste is one of the pillars in China’s long term power supply strategy, targeting 15% renewable energy generation or about 600 GW in 2020. Landfill gas, including biogas from waste water treatment plants and from agriculture biogas plants are seen as the main sources (NDRC 2007).
Eignungsuntersuchung und Ökobilanzierung für Deponieersatzbaustoffe in Vietnam
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (1/2024)
In den letzten Jahrzehnten sahen sich Deponieplaner weltweit mit einer zunehmenden Verknappung von Primärrohstoffen für den Deponiebau konfrontiert, insbesondere im Hinblick auf die Dichtungsschicht mit ihren besonderen technischen Anforderungen. Daher werden im internationalen Maßstab in den letzten Jahren mineralische Abfälle als alternative Barrierematerialien für Deponiedichtungsschichten untersucht.
Qualitätsmanagement im Deponiebau
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2023)
Der rechtliche Rahmen für die langzeitsichere Verwahrung von Deponien wird über die Deponieverordnung (DepV) geregelt. Gemäß Punkt 2 des Anhangs 1 der DepV ist im Deponiebau der Stand der Technik für alle Materialien, Komponenten oder Systeme gegenüber der zuständigen Fachbehörde über prüffähige Unterlagen nachzuweisen.
Erste Erfahrungen mit Methanoxidationsfenstern zur Stilllegung der aktiven Deponiegaserfassung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
In der Stilllegungs- und Nachsorgephase von ehemaligen „Hausmülldeponien“ zeigt sich immer wieder, dass aktive Entgasungs– und Fackelsysteme aufgrund der schwankenden Gasqualitäten und rückläufigen Gasproduktion oft abschalten, und dann das Deponiegas nicht ausreichend behandelt werden kann. Eine mögliche Strategie um aktuelle Emissionen sowie das verbleibende Emissionspotential dieser Deponien zu reduzieren, ist die Umstellung auf eine passive Schwachgasbehandlung über sogenannte Methanoxidationsfenster nach Rückbau der Gasbrunnen. Die Methanoxidationsfenster bestehen aus einer adäquaten Gasverteilungs- und Oxidationsschicht mit hoher Oxidationskapazität und werden abschnittsweise in die bestehende, meist dichte Oberflächenabdeckung integriert.