Der Beitrag beschreibt Untersuchungen zum Austragspotenzial deponierter Rückstände aus Steinkohlekraftwerken, die sich nach ihrer Ablagerung aufgrund puzzolanischer Reaktionen zu einem magerbetonähnlichen Monolithen mit geringer Wasserdurchläs-sigkeit verfestigt haben. Hierzu wurden die aus der Rekultivierungsschicht ablaufenden Sickerwässer über einen definierten Zeitraum beprobt. Es konnte nachgewiesen wer-den, dass aus den verfestigten Kraftwerksrückständen praktisch keine Stoffe über das Sickerwasser ausgetragen werden. Damit kann an dem von GFR betriebenen Standort auf das Aufbringen einer aufwendigen Oberflächenabdichtung verzichtet werden.
| Copyright: | © Wasteconsult International | |
| Quelle: | Praxistagung 2012 (Dezember 2012) | |
| Seiten: | 10 | |
| Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
| Autor: | Dr. Michael Zingk | |
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