Die Fluidverpressung im Rahmen von Fracking-Maßnahmen für die Erdgasgewinnung aus unkonventionellen Lagerstätten ist auf Grund der potenziellen Beeinträchtigung der Grundwasserqualität auch in Deutschland Teil der öffentlichen Debatte.
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Quelle: | Wasser und Abfall 06/2012 (Juni 2012) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Prof. Dr. Martin Sauter Prof. Dr. Rainer Helmig Dr. Johannes Klünker | |
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Einsatz von Immissionspumpversuchen bei der Grundwasseruntersuchung
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2010)
Die Quantifizierung von Schaadstofffrachten (also die Kenntnisse darüber "wieviel Schadstoff menge pro Zeiteinheit transportiert wird") ist mittlerweile neben der Schadstoffkonzentration eine entscheidende Voraussetzung zur Bewertung von Grundwasserschäden und zum nachweis von NA-Prozessen.
Schadstofftrachten lassen sich duch
- Interpolation von Punktkonzentrationsmessungen oder durch
- Immissionspumpversuche (IPV) ermitteln
Beispielhafte Anwendung fortschrittlicher Untersuchungsmethoden zur Quantifizierung des biologischen Abbaus der häufigsten Grundwasserkontaminanten CKW und BTEX
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (7/2009)
PowerPoint Präsentation mit 24 Folien
PFAS Leibnitzer Feld – Chancen und Grenzen der Grundwasser- und
Schadstoffmodellierung
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Auf dem Gelände der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring – Sankt Margarethen im westlichen Leibnitzer Feld befindet sich die Quelle einer etwa 5 km langen PFAS-Fahne.
Grenzüberschreitender Wassertransfer aus der Meerwasserentsalzung im Nahen Osten
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2022)
Dieser Beitrag setzt sich mit der Deckung der prognostizierten Süßwasserdefizite in Jordanien und Palästina durch Meerwasserentsalzung am Mittelmeer und Roten Meer sowie Wassertransfer zu den regionalen Bedarfszentren auseinander. Vorgestellt werden alternative Wasserproduktions- und -transferstrategien, die nach einem innovativen methodischen Konzept entwickelt wurden. Es wird gezeigt, dass der sich anbahnenden regionalen Wasserkrise durch grenzüberschreitenden Transfer von entsalztem Meerwasser und Kombination mehrerer Wassertransfervorhaben Einhalt geboten werden kann.
Komposttoiletten als Ausgangspunkt für sichere Düngeprodukte
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2021)
Mobile Toilettenanlagen können Alternativen zur wasserwirtschaftlichen Entsorgung der menschlichen Fäkalien sein. Sie ermöglichen es dabei, Kreisläufe gewässerschonend zu schließen, wenn die aufgefangenen Fäkalien nicht anschließend als Abwasser behandelt werden. Untersucht wurden die Akzeptanz von Komposttoiletten sowie die Möglichkeiten zur Aufbereitung der Inhalte. Sachgerechte Abfallschlüssel und düngerechtliche Vorschriften können so einen stofflichen Kreislauf sichern.