Umweltdaten liegen meist fachspezifisch strukturiert, aber fachübergreifend inkompatibel vor. Im folgenden Beitrag wird am Beispiel der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie und der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie im Freistaat Sachsen gezeigt, wie ein harmonisierter Datenbestand aufgebaut werden kann und wie diese Umweltdaten entsprechend der INSPIRE-Definitionen des Annex-Themas Hydrographie vorgehalten sowie verfügbar gemacht werden können.
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Quelle: | Wasserwirtschaft 3 / 2012 (März 2012) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dr.-Ing. habil. Uwe Müller Dr.-Ing. Heino Rudolf | |
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Die Nationale Wasserstrategie
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Mit der Vorstellung des Entwurfs der Nationalen Wasserstrategie durch das Bundesumweltministerium am 8. Juni 2021 endete ein dreijähriger Dialogprozess. Im Entwurf der Nationalen Wasserstrategie werden alle Fragen und Antworten zum Umgang mit Wasser in Deutschland bis 2050 gebündelt.
Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie: Abschluss der Konsultationen aus Per-spektive der europäischen Wasserkraft
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Die Europäische Kommission evaluiert derzeit die Zielerreichung der WRRL und überprüft, ob inhaltliche Änderungen erforderlich sind. Die hierzu seit Mitte 2018 erfolgten, umfangreichen Konsultationen sind jetzt abgeschlossen, und der Abschlussbericht wird mit Spannung erwartet. Er bildet eine wichtige Basis für die Entscheidungen der künftigen Kommission über die Weiterentwicklung der WRRL. Dieser Beitrag beleuchtet die vorläufigen Konsultationsergebnisse aus Sicht der europäischen Wasserkraftbranche.
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Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wird 19 Jahre nach ihrem Inkrafttreten evaluiert. Die ehrgeizigen Ziele konnten bislang weder in Deutschland noch in den übrigen anderen Mitgliedsstaaten der EU erreicht werden. Vor diesem Hintergrund wird in Deutschland und Europa die Fortführung der WRRL-Umsetzung nach 2027 mit anspruchsvollen Zielen diskutiert.
Wasser Berlin International 2017
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Bericht über Wasser Berlin international 2017
Die neue Oberflächengewässerverordnung
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Die neue Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer setzt im Wesentlichen die überabeitete
EU-Richtlinie über prioritäre Stoffe sowie fachliche Vorarbeiten der Bundesländer um und schafft eine harmonisierte Bewertungsbasis für die Qualitätskomponenten der WRRL. Nun gilt es, Komplexitätsfallen zu identifizieren und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Vollzug umzusetzen. Mögliche Ansätze werden vorgeschlagen.