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Ein modernes Märchen von einem „Claim“, der nicht sterben wollte
Es war einmal, vor langer Zeit, da lebten die Menschen in unserem Land friedlich und fröhlich miteinander und sie waren glücklich. Sie aßen, was ihre blühenden Landschaften ihnen an genußtauglichen Nahrungspflanzen und Schlachttieren zur Verfügung stellte und was sie aus fremden Ländern im Tausch gegen schnelle Autos, starke Industrieroboter, zielgenaue Panzergeschütze sowie giftige Feinchemikalien erwerben konnten. Und sie tranken Wasser aus ihren natürlichen Quellen und Flüssen – sogar süße Limonade und herbes Bier stellten sie aus Wasser her. Niemand hungerte oder durstete und alle waren kerngesund. Da schickte eine böse Hexe eine gewaltige Freßwelle über den ganzen Kontinent. Wer aß, wurde oft immer dicker und dicker, zunächst nur die Erwachsenen, dann auch die Kinder, schließlich sogar die Haustiere. Am Ende waren viele Menschen ganz krank: Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes griffen um sich. Das ging so fort, bis Grundsschullehrer, Offiziere und Krankenversicherungsvertreter sich laut und bitterlich beklagten. Was sollte geschehen? Parlament und Regierung des Landes konnten nichts tun, denn die Volksvertreter waren schwach und die Minister und ihre Ministerinnen waren ratlos. In ihrer Not flehten sie im fernen Trüffel um Hilfe. Dort, in der Hauptstadt des Landes der Schokoladen- und Kartoffelstäbchen-Vertilger, saß ihre länderübergreifende Verwaltung. Doch da wirkten nur noch mehr und noch schwächere Volksvertreter aus dem ganzen Kontinent, die auch keinen guten Rat wußten.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | StoffR 01/2012 (Januar 2012) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 25,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer Prof. Dr. Andreas Hahn | |
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