Karrierechancen in der Automobilindustrie: Vorschau auf die IAA Nutzfahrzeuge 2012 in Hannover

Mit mehr als 730.000 direkt Beschäftigten ist die Automobilindustrie einer der größten Arbeitgeber in Deutschland und zählt damit zu den wichtigsten Karrieremotoren für Berufseinsteiger.

Foto: VDA(12.09.2012) Die 64. IAA Nutzfahrzeuge lädt dieses Jahr auch besonders Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse zu Informationsveranstaltungen auf das Messegelände Hannover ein. Hier können die Gymnasiasten die Branche hautnah kennenlernen und praxisnahe Einblicke in Chancen und Herausforderungen der automobilen Berufsfelder erhalten.
Die Informationsveranstaltung ‚GoIng’ wird bereits zum sechsten Mal vom Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter der IAA ausgerichtet. Ingenieurinnen und Ingenieure berichten aus ihrem Arbeitsalltag und Professoren informieren über die aktuellen Master- und Bachelor-Studiengänge. ‚GoIng’ findet täglich in der zweiten IAA-Woche, vom 24. bis 27. September 2012, statt.
Studierenden, die sich bereits für eine Ingenieurslaufbahn entschieden haben, bietet das maßgeschneiderte IAA-Programm ‚workING’ die Chance, mit Firmenvertretern aus Fachund Personalabteilungen ins Gespräch zu kommen und dabei konkrete Einblicke in die breit gefächerte Arbeitswelt der Automobilindustrie zu erhalten. Bei der Veranstaltung werden unterschiedliche Ingenieursdisziplinen vorgestellt. Neben den fahrzeugtechnischen geht es auch um andere Berufsfelder in der Branche. Außerdem bekommen die Studierenden einen Überblick über verschiedene Einstiegsprogramme und Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Form von Bachelor- und Masterstudiengängen. ‚workING’ findet am 24. und 25. September 2012 von 10 bis 14 Uhr statt.

Unternehmen, Behörden + Verbände: IAA Nutzfahrzeuge (Deutsche Messe Hannover), Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA), Berlin
Autorenhinweis: Dr. Martin Mühleisen
Foto: VDA



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: September 2012 (September 2012)
Seiten: 1
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dr. Martin Mühleisen

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