Auch 2012 hat die E-world energy & water ihr kontinuierliches Wachstum fortgesetzt. Zum führenden Branchentreffpunkt der europäischen Energie- und Wasserwirtschaft kamen erstmals über 20.000 Besucher.
(27.02.2012) Sie informierten sich bei 580 Ausstellern aus 20 Ländern über Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Strom-, Gas- und Wasserwirtschaft und Energie. „Dass die E-world trotz spürbarer Umbrüche so deutlich weiter wächst, ist für uns ein klares Signal. Die Branche versteht die Herausforderungen der Energiewende und des Klimaschutzes als Chance“, zeigten sich die beiden Gesellschafter der E-world Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag, und Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Essen, erfreut über den Erfolg. „Die hohe Zufriedenheit von Ausstellern und Besuchern bestätigt das Konzept dieser Leitmesse der Energiewirtschaft.“ Das erstmals auf der Eworld ausgerichtete ‚Forum Energiewende’ erwies sich als großer Erfolg. Auf diesem Gemeinschaftsstand standen die Erzeugungstechniken der Erneuerbaren Energien im Fokus. Aussteller und Vortragende gaben Antworten zu Fragen rund um Versorgungssicherheit, Energiemix, -transport und -speicherung.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Januar/Februar 2012 (Februar 2012) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Martin Boeckh | |
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Wie Schadstoffe in Bauten, Böden und Umwelt erkannt, bewertet, saniert und entsorgt werden sollten, damit befasst sich der DCONex-Fachkongress mit begleitender Ausstellung am 30. und 31. Januar 2019 in der Messe Essen. Fachliche Träger der Veranstaltung sind der GVSS Gesamtverband Schadstoffsanierung sowie die Rudolf Müller Mediengruppe. Organisiert wird die Veranstaltung von der AFAG Messen GmbH.
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Die Zugabe von Flockungsmitteln zur Reinigung von Abwässern wird in der Industrie und in Kläranlagen häufig nur visuell durch unregelmäßige Stichproben überwacht. Ob das Mischungsverhältnis verändert werden muss und in welchem Maß, entscheidet der zuständige Mitarbeiter dabei meist aus eigener Erfahrung – mit dem Risiko von Fehleinschätzungen. Für eine genaue Dosierung gibt es nun ein laserbasiertes Messgerät.