Das neue Internetportal beantwortet alle Fragen von Mietern und Eigentümern rund um die Trinkwasser-Installation in Gebäuden. Erst durch einen fachgerechten Betrieb einer Trinkwasser-Installation ist die Qualität des Trinkwassers im Gebäude gewährleistet.
Die Trinkwasser-Installationen in den Wohngebäuden in Deutschland schneiden im internationalen Vergleich hervorragend ab. Wo sonst in Europa kann man bedenkenlos aus einem Wasserhahn trinken? Diese für viele Verbraucher selbstverständliche Tatsache basiert auf Grundsäulen, die nicht immer bekannt sind.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 12 - 2012 (Dezember 2012) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Volker Meyer | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Vorkommen und Bildung von Perchlorat bei der Aufbereitung von Trink- und Badebeckenwässern
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2017)
Bereits seit den 1950er-Jahren lässt sich Perchlorat im Grundwasser nachweisen, von wo aus der als toxisch eingestufte Stoff in das Trinkwasser eingetragen werden kann. In der Umwelt wird Perchlorat aufgrund seiner stabilen Struktur nur sehr langsam abgebaut und stellt damit auch langfristig eine Qualitätsbeeinträchtigung für die Rohwasserressourcen dar. Im Rahmen eines DVGW-Verbundvorhabens wurden nun erstmals repräsentative Daten über die Belastung von Trink- und Badebeckenwässern in Deutschland gesammelt und darauf basierend ein Leitfaden erstellt, der Wasserversorger und Badbetreiber bei der Risikominimierung einer Perchloratbelastung unterstützt.
Empfehlungen von Maßnahmen im Falle einer Grenzwertüberschreitung von Blei im Trinkwasser
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2013)
Der gesundheitlich begründete Leitwert der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization – WHO) beträgt seit 1993 10 μg/l [1]. In der EG-Trinkwasser-Richtlinie und der TrinkwV 2001 wurde dieser Leitwert als verbindlicher Parameter- bzw. Grenzwert mit einer mehrjährigen Übergangsfrist übernommen. Diese Übergangsfrist endet am 1. Dezember 2013 und der Grenzwert für Blei wird dann von bisher 25 μg/l auf 10 μg/l reduziert.
Entwicklung der Speicherkapazitäten in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2013)
Die Nutzung der Wasserressourcen in Deutschland wird - nach historischen Vorbildern in den Erzbergbaugebieten - durch die Veränderungen der Speicherkapazität besonders im Zeitraum von 1851 bis 2000 gekennzeichnet. Sie können durch eine Zunahme des Versorgungspotenzials von 100,02 % (1850) auf 104,55 % (2000) und eine Abnahme des Gefährdungspotenzials von 99,82 % (1850) auf 95,29 % (2000) charakterisiert werden. Mögliche Veränderungen der Klimavariabilität machen es notwendig, die Flexibilität der kooperativen Systeme von Speicherräumen zu erhöhen.
Schutz der Trinkwasserversorgung vor CBRN-Bedrohungsszenarien
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2012)
Das Verbundforschungsprojekt zur weitergehenden Erhöhung der Sicherheit vor Beeinträchtigungen des Trinkwassers mit chemischen, biologischen oder radioaktiven Stoffen geht in die nächste Phase.
Das „neue“ Regelwerk in der Trinkwasser-Installation
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2011)
Mit einer neuen Schulungsmaßnahme und einer innovativen Onlinekommentierung für die Technischen Regeln für Trinkwasser-Installationen setzt der DVGW weiterhin konsequent die Forderung der Praxis um, technisches Regelwerk verständlich zu machen.