Wasser und Abfall 06/2011


Naturnahe Gestaltung von Auen – die Ausdeichung „Aper Tief“
Prof. Dr. Helge Bormann, Dr. Rolf Niedringhaus, Dr. Cord Peppler-Lisbach, Dr. Eva Tolksdorf-Lienemann, Dipl.-Ing. Richard Eckhoff
Im Zuge der Deicherhöhung und der Umstrukturierung der Entwässerung entlang des im Tideeinflussbereich der Nordsee gelegenen Aper Tiefs in der Gemeinde Apen wurde im Jahr 2005 durch eine Deichrückverlegung zusätzlicher Retentionsraum geschaffen. Durch eine naturnahe Gestaltung der Flussaue konnte gleichzeitig ein wertvoller Beitrag zum Hochwasser- und Naturschutz geleistet werden.
Baubeginn für das Sperrwerk Greifswald-Wieck
Hans-Joachim Meier, Dipl.-Ing. Christian Lettner
KosMit der Auftragserteilung im Oktober 2010 begannen die Bauarbeiten am Sperrwerk Greifswald- Wieck. In den nächsten drei Jahren entsteht hier das erste Sturmflutsperrwerk an der deutschen Ostseeküste. Der Entwurf und die geplante Baudurchführung der Anlage wird vorgestellt.
Makro- und Mikromüll im Niedersächsischen Wattenmeer
apl. Prof. Dr. Gerd Liebezeit
Im Niedersächsischen Wattenmeer wurden Untersuchungen zum Vorkommen von Makro- und Mikromüll durchgeführt. Mikromüll als bislang hier nicht erfasste Umweltbelastung wurde sowohl an Stränden als auch im Wasser und in Sedimenten gefunden.
Stilllegung und Sicherung der Altdeponie Diepholz-Aschen
Dipl.-Ing. (FH) Manuel Bierfischer
Die ehemalige Zentraldeponie des Landkreises Diepholz muss zeitnah stillgelegt werden und ist gemäß § 10 Deponieverordnung (DepV) mit einem Oberflächenabdichtungssystem zu sichern. Die aktuell bestehende Gefährdung für das Schutzgut Grundwasser wird somit unterbunden.
Die ökonomischen Anforderungen der Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie – ein Überblick mit Fokus auf die neuen Herausforderungen im Rahmen der Anfangsbewertung
Dr. sc. agr. Ann Kathrin Buchs, Dipl.-Ök. Falk R. Lauterbach
Analog zur europäischen Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG werden auch in der Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie 2008/56/EG ökonomische Instrumente und Methoden explizit mit dem wasserwirtschaftlichen Handeln verbunden. Es folgt ein Überblick über die neuen Anforderungen, die dahinter stehenden Herausforderungen sowie die Landschaft der bisherigen Aktivitäten in diesem Bereich. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf dem ökonomischen Teil der Anfangsbewertung liegen.
Fünf Jahre Tideelbekonzept
Dipl.-Geogr. Dr. Boris Hochfeld, Dipl.-Ing. Manfred Meine
2006 haben die Hamburg Port Authority (HPA) und die Bundeswasserstraßenverwaltung ein Konzept für eine nachhaltige Entwicklung der Tideelbe als Lebensader der Metropolregion Hamburg zur Diskussion gestellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Es bildet heute die Grundlage für das strombauliche Handeln und das Sedimentmanagement an der Tideelbe.
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