Heft 01 - 2011

- Sanierungsverfahren „Rohr in Rohr"
- Perspektiven der Energiewirtschaft
- Strukturelle Vergleichbarkeit von Wasserversorgungsunternehmen
- ...


Technische Aufbereitung von Biogas zu Biomethan: Verfahren und Potenziale
Dipl.-Ing. Ulf Richter
Die bei der Biomethangewinnung angewendeten Technologien entwickeln sich kontinuierlich weiter. Am Beispiel der Druckwasserwäsche wird deutlich, dass mit diesem vergleichsweise einfachen Verfahren die geforderten Gasqualitäten und hohe Verfügbarkeiten erreicht werden können.
Das Bio-Erdgas-Projekt Hardegsen: Biogasauf bereitung und -einspeisung
Dipl.-Ing. Norbert Nordmeyer
In Hardegsen im Landkreis Northeim betreibt die E.ON Mitte Wärme GmbH mit Sitz in Kassel eine Bio-Erdgasanlage. Seit Februar 2009 werden mehrere Blockheizkraftwerke (BHKW) und damit mehrere Contracting-Kunden mit regenerativer Wärme und EEG-Strom versorgt, die aus dem Hardegser Bio-Erdgas gewonnen werden.
KKS-gestĂĽtzte zustandsorientierte Instandhaltung von Gasverteilungsnetzen
Hans Gaugler, Dipl.-Ing. Anton Wadenstorfer, Oliver Steiger
Das DVGW-Arbeitsblatt G 402 (Entwurf) „Netz- und Schadensstatistik – Erfassung und Auswertung von Daten zum Aufbau von Instandhaltungsstrategien für Gasverteilungsnetze“ [2] bildet die Grundlage für den Aufbau und die Anwendung der zustandsorientierten Instandhaltung von Gasverteilungsnetzen.
Sanierungsverfahren „Rohr in Rohr“
Dipl.-Ing. Dietmar Kude
Zur Sanierung von Rohrleitungen entschied sich die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH im Jahr 2008 für das Relining-Verfahren nach DVGW-Arbeitsblatt GW 321. Bis heute wurden so etwa 20 Kilometer Rohrleitung erfolgreich instandgesetzt.
Aktuelle Technik bei der DurchfĂĽhrung von Pumpversuchen
Dipl.-Geol. Andre Voutta, Dr. Heike Voelker
Neue Qualitäten bei der Ermittlung von Brunnen- und Aquiferkenndatenmittels grundwasserhydraulischer Versuche wie dem Pumpversuch durch die Nutzung eingeführter Verfahren der Automatisierungstechnik
Gesucht: technisch versiert, selbstbewusst, weiblich
Elke Vorholt
Die Berufsaussichten für Ingenieurinnen verbessern sich bei Versorgungsunternehmen zusehends. Denn technische Fachkräfte sind Mangelware. Warum es bei Bewerbungen trotz besserer Qualifikation häufig doch nicht klappt, liegt an mangelndem Selbstbewusstsein.
Strukturelle Vergleichbarkeit von Wasserversorgungsunternehmen
Dr.-Ing. Wolf Merkel, Dr. Daniel Petry, Dipl.-Ing. Matthias Weiß
Das IWW entwickelt zurzeit mit dem DVGW-Projektkreis „Benchmarking“ eine Methodik zur Bewertung der relativen Vergleichbarkeit von Wasserversorgungsunternehmen anhand konkreter Strukturmerkmale. Die Methodik baut auf den im März 2010 an dieser Stelle vorgestellten wasserfachlichen Grundlagen auf (Weiß et al., 2010) und bezieht sich auf die Anforderungen des technischen Regelwerks. Aktuell wird die Methodik in einer Piloterhebung auf Plausibilität geprüft und getestet.
Netze 2010/11: Modernisierungsdruck und regulatorische Herausforderungen
Dr. phil. Nadja Thomas, Dr. Friedrich Kienle
Auf dem 7. Deutschen Regulierungskongress (29. und 30. September 2010) in Berlin diskutierten 150 Regulierungsverantwortliche unter anderem ĂĽber die Zusammenlegung der Gasmarktgebiete, den Netzausbau und das 3. EU-Binnenmarktpaket.
Im Porträt: DVGW-Technologiezentrum Wasser
Dr. Josef Klinger
Das DVGW-Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe mit seinen beiden AuĂźenstellen in Dresden und Hamburg ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Forschungslandschaft in Deutschland.
DVGW-Information Wasser Nr. 77 zur Energieeffizienz
Dr.-Ing. Michael Plath, Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann
Die DVGW-Information Wasser Nr. 77 ist das Ergebnis des an der DVGW-Forschungsstelle TUHH, Hamburg, durchgeführten Projektes „Energieeffizienz/Energieeinsprung in der Wasserversorgung“. In dem Handbuch sind das Aufstellen der Energiebilanz für das Wasserversorgungsunternehmen und mögliche Energieeinsparpotenziale in der Wasserversorgung beschrieben.
DVGW CERT GmbH fĂĽhrt Anerkennung von PrĂĽflaboratorien zum W 270 erfolgreich zu Ende
Dr. Karin Gerhardy
Nach erfolgreicher Teilnahme am Anerkennungsverfahren dĂĽrfen nun fĂĽnf PrĂĽflaboratorien nach dem DVGW-Arbeitsblatt W 270 fĂĽr die Zertifizierungsverfahren der DVGW CERT GmbH prĂĽfen.
Mikrogasnetze – eine innovative Lösung zur Steigerung der Energieeffizienz von Vergärungsanlagen
Dr.-Ing. Olga Panic-Savanovic, Dipl.-Ing. Gerold Hafner, o. Prof. Dr.-Ing. Martin Kranert, Dr. Sigrid Kusch
Im Rahmen der dezentralen Biogasverwertung stellen Mikrogasnetze eine gute Ergänzung zu bestehenden Konzepten wie beispielsweise der Aufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität dar. Im Rahmen des EU-Projektes „SEBE – Sustainable and Innovative European Biogas Environment“ wird das Thema am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart vertiefend bearbeitet.
Zustandsorientierte Instandhaltung im Bereich Gas und Wasser
Dipl. Ing Hartmut Schmalow
Kritische Erfolgsfaktoren bei der IT-UnterstĂĽtzung des Asset Managements und Asset Service
Eine neue Generation mobiler Instandhaltungslösungen steigert Effizienz und Qualität
Dipl.-Ing. Axel de Vries
Der Kostendruck in der Versorgungsbranche – besonders im regulierten Markt mit festliegenden Netzentgelten – ist hoch und spornt die Suche nach Effizienzpotenzialen an. Auch bei der Instandhaltung lassen sich diese finden, ohne dass die Arbeitsbelastung von Monteuren steigen müsste. Im Gegenteil: Eine vereinheitlichte mobile Anwendung erleichtert den Technikern im Außendienst die Arbeit und sorgt für eine detaillierte Dokumentation der Arbeitsprozesse in hoher Qualität.
Perspektiven der Energiewirtschaft
Dipl.-Ing. Andreas Duve, Dipl. Ing. Christoph Bach, Dr. Horst Wolter
Die deutsche Energiewirtschaft steckt noch mitten im Liberalisierungsprozess, da kündigen sich weitere fundamentale Herausforderungen an: die langfristige Abkehr von fossilen Energieträgern und der Aufbau einer stark dezentral und regenerativ geprägten Stromerzeugung sowie eine massive Steigerung der Energieeffizienz. Software wird bei der Steuerung zukünftiger Energieversorgungsstrukturen eine zentrale Rolle spielen. Die Anbieter sind prädestiniert, bei diesem Wandel eine aktive Rolle zu spielen. Ausblicke aus Sicht eines IT-Dienstleisters.
Entwicklung und Errichtung einer Online-Planauskunft
Dipl.-Ing. Volker Patzwaldt
Geografische Informationssysteme (GIS) stellen inzwischen für viele Unternehmen der Ver- und Entsorgungswirtschaft (EVU) ein unerlässliches Instrumentarium zum einen für die Leitungs - dokumentationen, zum anderen aber auch für die Unterstützung relevanter Prozesse dar.
Elektronische Rechnungen und digitale Kundenpost
Frank Zscheile
Versorgungsunternehmen und kommunale Stadtwerke gestalten mit Softwarelösungen ihre internen Abläufe effizienter.
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