- Geflutete Grubenbaue als Wärmespeicher
- Berechnung der Energieeffizienz von Fernwärmesystemen
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Fernwärmenetz Kaufering: Beispiel für flexible Fernwärmenetze Dipl. Ing Thomas Winkler Optimal konzipierte Fernwärmenetze sind wichtige Verbindungsglieder, die Wärmeerzeuger unterschiedlichster Art mit Wärmeabnehmern koppeln. Mit ihrer Hilfe wird effiziente Energienutzung erst möglich. |
Berechnung der Energieeffizienz von Fernwärmesystemen Dipl.-Ing. Boris Lubinski Die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) definieren Anforderungen an die ökologische und energetische Qualität von Gebäuden. Für die Nachweisrechnungen für Fernwärme versorgte Gebäude benötigt der Planer den Primärenergiefaktor (EnEV) und den Erfüllungsgrad (EEWärmeG) der Fernwärme. Die Berechnung dieser beiden Kennzahlen erfordert Detailkenntnisse einerseits über die Erzeugungs- und Verteilungsanlagen und andererseits über die anzuwendenden Berechnungsregeln. |
Softwaregestützte Rehabilitationsplanung von Fernwärmenetzen DI Dr. techn. Gerald Gangl, M.Eng. Steffen Bock, Dr.-Ing. Joachim Beckmann, Dipl.-Ing., Dipl. wirtsch.-Ing. Siegried Finkbeiner, Prof. Dr.-Ing. Hans Messerschmid Um langfristig die Versorgungsnetze optimal zu warten und zu erhalten sowie die Kosten für deren Betrieb und Erhaltung gering zu halten, ist es notwendig, dass Fernwärmeversorgungsunternehmen eine technisch und wirtschaftliche Rehabilitationsstrategie entwickeln. Die Aufzeichnung von alterungsabhängigen Schäden sowie die Zustandsbeurteilung an verschiedenen Rohrsystemen ermöglicht es, entsprechende Alterungs prozesse an den verlegten Rohrleitungen indirekt beschreiben zu können. |
Kommunales Sanierungskonzept zur Hausanschlusssanierung Dipl.-Ing. Manfred Müller Mitte der 90er-Jahre wurde in NRW der Stand der Technik sowohl für die öffentliche als auch private Kanalisation bestimmt (SüwVKan/§ 45 BauO NRW). 15 Jahre nach dem Inkrafttreten dieser Regelwerke sind die Divergenzen deutlich zu erkennen. |
Geflutete Grubenbaue als Wärmespeicher Priv.-Doz.Dr.-habil. Georg Wieber, Dipl.-Geol. Katharina Landschreiber, Dipl.-Geol. Stefan Pohl, Dipl.-Geol. Christiane Streb Im Rheinischen Schiefergebirge wurde über einen Zeitraum von ca. 2.600 Jahren Erzbergbau betrieben. Durch den modernen Tiefbau wurden Teufen von über 1.000 m erreicht, zudem Einzelgruben zu großen Verbundbergwerken zusammengeschlossen. Nach Stilllegung erfolgte die Flutung der Bergwerke und es bildeten sich geothermische Reservoire mit großen Wasservolumina. |
Innovationen bei der Konstruktion und Entwicklung von Filterbrunnen Dr.-Ing. Peter Nillert, Dipl.-Ing. Elke Wittstock Die Berliner Wasserbetriebe erproben mit sechs Neubaubrunnen neue Erkenntnisse zur Filterbemessung und Technologie der Brunnenentwicklung. |
Digitale Partikelmessung zur Kennwertbestimmung von Böden und Schüttgütern für den Brunnenbau (Teil 2) Dipl.-Ing. Kerry F. Paul Viele Boden- und Schüttgut-Kennwerte werden für den Brunnenbau nicht genutzt, weil ihre Bestimmung angeblich zu aufwendig und/oder zu ungenau ist. In Teil 1 des Beitrags (bbr 4/2011) wurde über die Grundlagen der Digitalen Partikelmesstechnik mit dynamischer Bildanalyse berichtet und mit Beispielen zur Kennwertbestimmung die Anwendung für den Brunnenbau erläutert. In diesem zweiten und abschließenden Teil wird die Bedeutung der Boden- und Schüttgut-Kennwerte für den Brunnenbau dargestellt. |
Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Wasserversorgung Dr.-Ing. Michael Plath, Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann, Dipl.-Ing. Lambert Peters Im September 2010 wurde die DVGW-Information Wasser Nr. 77 „Handbuch Energieeffizienz/Energieeinsparung in der Wasserversorgung“ [1] veröffentlicht. Das Handbuch ist das Ergebnis des gleichnamigen Projektes, das an der DVGW-Forschungsstelle TUHH, Hamburg unter Mitwirkung von 14 Wasserversorgungsunternehmen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt – insbesondere die Ermittlung des wirtschaftlich optimalen Zeitpunkts der Reinigung einer Rohwasserleitung. |