- Der erste schwimmende LNG-Terminal der Welt – das „Offshore LNG Toskana”-Projekt
- Geothermische Hybridkraftwerke
- Mischen nach neuem Konzept
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Überwachung und Steuerung von Energietransportnetzen Peter Schunk Energieversorger übertragen und verteilen ihre Produkte oft über große Entfernungen. Klassische Beispiele finden sich im Bereich der Erdgasversorgung, der elektrischen Energieversorgung, aber auch in der Wasserwirtschaft und Erdöltechnik. Der Betrieb von solch ausgedehnten Leitungsnetzen erfordert eine zuverlässige Überwachung und Steuerung der technischen Einrichtungen, wie sie die Fernwirktechnik bereitstellt. |
Der erste schwimmende LNG-Terminal der Welt – das „Offshore LNG Toskana”-Projekt Dr. Stefan Bürkle, Dr. Thomas Tork „Offshore LNG Toskana“ oder abgekürzt OLT, der Name ist Programm: 22 Kilometer vor der Küste der Toskana bei Livorno wird ein schwimmender LNG-Verdampfungsterminal realisiert. FSRU steht dabei für „Floating Storage & Regasification Unit“ und damit für eine wachsende Zahl von Vorhaben, schwimmende Industrieanlagen nicht nur für die Öl- und Gasförderung, sondern auch für die weitere Verarbeitung wie z. B. die Verflüssigung von Erdgas oder wie in diesem Beispiel für die Wiederverdampfung von LNG (Liquefied Natural Gas) zu projektieren. Während schwimmende Erdgasverflüssigungsanlagen bisher nur auf dem Papier existieren, befindet sich das OLT-Projekt als weltweit erstes seiner Art bereits im Bau. |
Geothermische Hybridkraftwerke Dipl.-Ing. Katja Winkler, Dr.-Ing. Olaf Heil, Dr. Christian Julius Kombinationsmöglichkeiten für Geothermie und Biogas |
Messtechnischer Nachweis ausreichender Verbrennungsluftversorgung Dipl.-Ing. Stefan Gralapp Eine Möglichkeit zur Ermittlung der Luftergiebigkeit von Wohnungen und vergleichbaren Nutzungseinheiten: Das DVGWArbeitsblatt G 625 mit Ausgabedatum Juni 2010 ersetzt den DVGW-Hinweis G 625 aus dem Jahr 1992. |
Prüfgrenzen bei Wasserleitungen aus PE-Rohren Dipl.-Phys. Wirtsch.-Phys. Klaus Büschel Die DVGW-Arbeitsblätter W 400, Teil 1 & 2 behandeln die Planung, den Bau und die Prüfung unterirdischer Wasserleitungen verschiedener Werkstoffe, einschließlich Polyethylen. Worauf gründen die Festlegungen zur Druckprüfung und welchen Grenzen unterliegen PE-Rohre? Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von PE 100 SDR 17 im Ortsnetz. |
Feldversuche zur Wechselstromkorrosion Dr. Markus Büchler Die im Rahmen von Laboruntersuchungen ermittelten Beeinflussungsgrenzwerte für Wechselstromkorrosion wurden in einem Feldversuch an sieben Rohrleitungen überprüft. Dabei wurde der Einfluss der Betriebsbedingungen des kathodischen Korrosionsschutzes speziell berücksichtigt. |
Mischen nach neuem Konzept Horst Schell, Karl-Heinz Wagner, Prof. Dr.-Ing. Ekkehard Heinemann, Klaus Liebrecht, Dr. Klaus Musaick Dosierung von Natronlauge im Wasserwerk Eichenkamp/Bornheim |
Schwermetallmigration aus Bauteilen der Trinkwassererwärmung Dr.-Ing. Karin Rühling, Dipl.-Ing. Werner Nissing, Dipl.-Ing. Isabell Markwardt Metallene Bauteile der Trinkwasser-Installation können die Konzentration des Trinkwassers an Kupfer, Nickel und Blei erhöhen. Diese Schwermetallmigration wurde in einem Forschungsvorhaben unter Labor- und Praxisbedingungen für kaltes und erwärmtes Trinkwasser untersucht. |
Ermittlung der CO2-Konzentrationsgrenze für den Betrieb von Gas-Endgeräten Dipl.-Ing. Frank Burmeister, Dipl.-Ing. Janina Senner In einem DVGW-Forschungsvorhaben wurde die Fragestellung behandelt, welche maximale CO2-Konzentration ohne funktionale Einschränkungen für den Betrieb von Geräten in L-Gas-Spezifikation möglich ist. |