- Sicherheit in der Trinkwasserversorgung
- Smart Meter – Smart Grid – Smart Energy: die Konvergenz von Gas und Strom
- Biomethan als flexibler Energieträger – Energetische Effizienz und Wirtschaftlichkeit
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Management von Trinkwasserunternehmen – internationale Trends und aktuelle Themen Dr.-Ing. Wolf Merkel Für das erfolgreiche Management von Wasserversorgungsunternehmen werden neue Werkzeuge und Ansätze der strategischen Unternehmensführung zur Prozessoptimierung im Risiko- und Asset Management entwickelt. |
Hochwasserschutzkonzept in einem Verbandsgebiet am Beispiel des Erftverbandes Dr. Ulrich Kern, Dr. Bernd Bucher Hinsichtlich des Umgangs mit Hochwassergefahren hat sich ein Entwicklungsprozess in drei Stufen vollzogen, der ausgehend vom technischen Hochwasserschutz ĂĽber den integrierten Hochwasserschutz bis hin zum Management von Hochwasserrisiken reicht. Am Beispiel des Einzugsgebietes der Erft werden die einzelnen Entwicklungsphasen mit ihren Handlungsschwerpunkten beleuchtet. |
Sicherheit in der Trinkwasserversorgung Dipl.-Ing. Axel Baum, Dipl.-Ing Peter Richmann Mit der Veröffentlichung der DVGW-Hinweise W 1001 (H) und W 1002 (H) hat der DVGW den Unternehmen der Trinkwasserversorgung Anregungen zur Erkennung und Bewertung von Risiken sowie zur Vorsorge in Krisenfällen gegeben. Der Beitrag zeigt Erfahrungen eines Trinkwasserversorgers bei der Umsetzung der Hinweise. |
Optimierung der Chemikalieneinmischung im Wasserwerk Wienrode apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner, Dipl.-Ing Andreas Mathias, Dipl.-Ing. Jan Kunau Die Betreiber von Wasserversorgungsanlagen sind nach der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) gesetzlich zur Einhaltung bestimmter Indikatorparameter-Grenzwerte beim Trinkwasser verpflichtet. Erfüllt das Rohwasser die hohen Anforderungen nicht, muss es entsprechend aufbereitet werden. Am Beispiel einer hybriden Modellierung, einer Kombination aus einem numerischen und physikalischen Modell, wird die Möglichkeit aufgezeigt, eine auf eine bestimmte Anlage abgestimmte, optimale und dauerhafte Lösung für die Chemikalieneinmischung zu finden. |
Erfahrungen mit Stahlbeton-Fertigteilen bei Brunnenabschlussbauwerken Dipl.-Ing. Peter Melzer In diesem Beitrag wird ĂĽber die Erfahrungen berichtet, die mit der Planung und dem Bau von Stahlbeton-Fertigteil-Abschlussbauwerken bei der MVV Energie AG gemacht wurden. |
8. Korrosionum „Werkstoffe in der Trinkwasserinstallation“ Dipl.-Ing. Peter Frenz Metallene Werkstoffe in Kontakt mit Trinkwasser – nationale und internationale Normung |
Der Klimawandel: Handlungsdruck & kosteneffiziente Handlungsoptionen Hermann Held Das Klima ändert sich. Sollte der Klimawandel sich weiterhin ungebremst auswachsen können, hätte er das Potenzial, in diesem Jahrhundert katastrophische Folgen auszulösen. Dennoch gilt mittlerweile der „Klimawandel“ als – auch volkswirtschaftlich – relativ gut handhabbar, verglichen mit anderen Jahrhundert-Herausforderungen. Dazu müsste allerdings zügig in entsprechende Technologien investiert werden. |
Die Klimaschutzinstrumente der Europäischen Union Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger Die weitere Entwicklung der CO2-Emissionen wird durch nur einige wenige Faktoren bestimmt. Doch wie lassen sich die für den Klimaschutz notwendigen Maßnahmen gesellschaftlich wie (wirtschafts)politisch durchsetzen? |
Gas für Europa – Ausreichend? Sicher? Bezahlbar? Dipl.-Math.-Oec. Madjid Kübler Während Marktbeobachter bis Mitte 2008 von zunehmender Gasknappheit, rasant steigenden Gaspreisen und zunehmenden geostrategischen Spannungsfeldern ausgegangen sind, hat sich die Situation seither ins Gegenteil verkehrt. Was hat dazu geführt und was ist für die Zukunft zu erwarten? |
Smart Meter – Smart Grid – Smart Energy: die Konvergenz von Gas und Strom Dipl.-Ing Volker Staufert, Dipl.-Ing. Michael Angenend Intelligente Strom- und Gasnetze sind die Voraussetzung, um das Potenzial moderner energiesparender Geräte richtig nutzen zu können. Nur über den direkten Informationsaustausch zwischen Energielieferant und -verbraucher ist die Reduzierung kosten- und energieintensiver Lastspitzen möglich. |
Das Erdgasnetz als Systemintegrator zur Verstetigung von Wind- und Solarstrom Dipl.-Ing. Stephan Rieke Durch die Umwandlung von Ökostrom in erneuerbares Erdgas/Methan kann Überschussstrom aus Windkraft und Photovoltaik gespeichert und vielfältig in der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden. Ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Vollversorgung aus erneuerbaren Energien (EE). Strom aus Wind und Sonne wird planbar und regelbar, Stromproduktion und Stromverbrauch werden zeitlich und räumlich entkoppelt über das Erdgasnetz, welches als existierendes Flexibilisierungselement oder Systemplattform für speicherbare erneuerbare Energie in Form von Methan eine neue Integrationsaufgabe zugwiesen bekommt. |
Neue Studie untersucht Mikro-KWKPotenziale in Deutschland, Ă–sterreich
und der Schweiz Dipl.-Ökonom Jens Gatena, Tom Hoemske, Dipl.-Kfm. Dirk Briese Viele Heizungshersteller planen mit neuen Mikro-KWK-Anlagen den Absatz von stromerzeugenden Heizungsanlagen insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern zu steigern. Bereits bis 2015 geht fast die Hälfte der befragten Hersteller von einer sehr hohen Wettbewerbsintensität in diesem Marktsegment aus. trend:research prognostiziert in Deutschland eine deutliche Zunahme der Zahl von Mikro-KWK-Anlagen auf über 90.000 im Jahr 2020. |
Dispatching in der Gasversorgung Tino Falley, Herbert Bauer, Verm.-Ass. Dipl.-Ing. Frank Dietzsch Mit der europaweiten Liberalisierung der Gasmärkte, dem im Zusammenhang stehenden Strukturwandel in der Unternehmenslandschaft und den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen auf Grund des 3. Energiebinnenmarktpaketes der EU ergeben sich weitreichende Änderungen für die Versorgung der Verbraucher mit Gas. |
Biomethan als flexibler Energieträger – Energetische Effizienz und Wirtschaftlichkeit Dipl.-Ing Wolfgang Urban Die zunehmende Anzahl von Biogasprojekten (Stand Mai 2010: mehr als 33 in Deutschland) mit Einspeisung zeigt, dass wesentliche Hürden beseitigt wurden, solche Projekte bei guter Vorbereitung und Planung rentabel sein können und die nötigen Technologien zur Verfügung stehen. Die hohen Kosten für die Aufbereitung und Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz sowie die Komplexität solcher Projekte machen aber deutlich, dass dieser Nutzungspfad nicht automatisch die effizienteste Form der Biogasnutzung darstellen kann. Die Direktverstromung von Biogas wird weiterhin attraktiv bleiben. |
Sammelleitungen von Rohbiogas für eine zentrale Aufbereitung zur Einspeisung in Erdgasnetze Dipl.-Wi.-Ing. Ronny Erler Biogassammelleitungen bieten die Möglichkeit, Biogase von kleineren Biogasanlagen zu wirtschaftlichen Bedingungen auf Erdgasqualität aufzubereiten. Um einen sicheren Transport zu ermöglichen, sind jedoch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. |