Heft 04 - 2010

- Legionellen in RĂĽckkĂĽhltĂĽrmen
- Gussrohr-Innovation – Teil 3: Entwicklung leichter Gussrohre für die Wasserverteilung – Serie DN/OD
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Alte Trinkwasser-Installationen ohne Rostwasser betreiben
Dipl.-Ing. Hans-Gerd Hammann, Dipl.-Ing. Dipl.-Bw. Kai Birnbaum
Obwohl heute nicht mehr Stand der Technik, bestehen viele alte Warmwasserleitungen noch aus Stahl. Das Austauschen der alten Stahlrohrleitungen ist in vielen Gebäuden häufig nicht zeitnah realisierbar. Um die Probleme dennoch in den Griff zu bekommen, empfiehlt sich eine Kombination aus mechanischer Reinigung mittels Comprex-Verfahren und nachträglicher Dosierung von Korrosionsinhibitoren. Damit kann die Nutzungsdauer der Trinkwasser- Installation bis zu einem späteren Austausch entscheidend verlängert werden.
Legionellen in RĂĽckkĂĽhltĂĽrmen
Dr. Karin Gerhardy, Dr. rer. nat. Stefan Pleischl
Trinkwasser-Installationen als potenzielle Infektionsquellen für Legionellen rücken immer mehr in das Bewusstsein von Gesundheitsämtern und Verantwortlichen für Trinkwasser-Installationen. Dass es auch andere Übertragungswege gibt, zeigen die Legionelleninfektionen im Raum Ulm/Neu-Ulm.
Mikrobiologische Kontaminationen im Trinkwasser – Ursachenermittlung
Dr. Susanne Grobe, Dr. Gabriela Schaule, Dr. Jost Wingender, Prof. Dr. rer.nat. Hans-Curt Flemming
Zur Ermittlung der Ursachen und Kontaminationsquellen bei mikrobiellen Problemen im Trinkwasser können molekularbiologische Methoden helfen, effektiv, schnell und zielorientiert ein Problem zu erkennen und im Rahmen von gezielten Sanierungsmaßnahmen zu beheben.
Entfernung organischer Stoffe mit der Verfahrenskombination Pulverkohle-Membranfiltration
Grit Hoffmann, Dr.-Ing. Ralph Hobby, Dr.-Ing. Stefan Panglisch
Am Lehrstuhl für Verfahrenstechnik/Wassertechnik der Universität Duisburg-Essen wurden in Zusammenarbeit mit dem IWW (Mülheim) grundlegende Untersuchungen zur Verfahrenskombination Pulverkohle-Membranfiltration durchgeführt. Ziel war die Untersuchung des Einflusses verschiedener Betriebsweisen auf die Entfernung organischer Wasserinhaltsstoffe.
Gussrohr-Innovation – Teil 3: Entwicklung leichter Gussrohre für die Wasserverteilung – Serie DN/OD
Dipl.-Ing. Oskar Halter, Dipl.-Ing. Michael Mischo
Eine europaweite Umfrage, die Saint-Gobain PAM in 2005 bei Wasserversorgern, Rohrleitungsbauunternehmen und Ingenieurbüros durchführen ließ, ergab, dass Anwender durchaus Veränderungen an Gussrohrsysteme akzeptieren würden, die zu einer Vereinfachung des Handlings und der Montage führen. Im Ergebnis entstand ein innovatives Gussrohr, das sich in mehreren Eigenschaften vom „klassischen“ Gussrohr unterscheidet. Zum Nachweis der Gebrauchstauglichkeit des neu entwickelten Gussrohres wurden europaweit Tests mit verschiedenen Nennweiten durchgeführt und nationale Produktzertifizierungen in die Wege geleitet.
Möglichkeiten und Grenzen bei der Ortung von erdverlegten Ver- und Entsorgungsleitungen
Thomas Viell
Dieser Artikel beschreibt die Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von Ortungstechnik, welche erdverlegte Leitungen über die Magnetfeldortung identifiziert. Es werden die Grundlagen der Ortungstechnik aufgeführt und im zweiten Abschnitt anhand von direkten Anwendungsbeispielen der praktische Einsatz dargestellt.
Innovative Einsatzmöglichkeiten von Gaskaminen
Dipl.-Ing. Frank Erler, Prof. Dr.-Ing. Hartmut Krause, Dipl.-Ing. Werner WeĂźing, Dipl.-Ing. Horst BrĂĽnje
Der Markt verlangt nach Lösungen, bei denen die energetischen Vorzüge einer Erdgasheizung genutzt werden und zugleich der Wohnbereich mit einer optisch hochwertigen Feuerstätte aufgewertet wird. Insbesondere im Bereich von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen ist dafür ein erhebliches, noch nicht erschlossenes Kundenpotenzial vorhanden. Andererseits bieten Erdgasgeräte Möglichkeiten zur Senkung des Installations- und Anschlussaufwandes, die gegenwärtig durch eine sehr strikte Reglementierung nicht ausgeschöpft werden können.
Nachhaltige Schutzkonzepte in der Wasserversorgung
Markus StrĂĽbel
Über 7.200 Haushalte werden von der Stadtwerke Bühl GmbH mit lebenswichtigem Trinkwasser versorgt. Rund um die Uhr ist es für die rund 30.000 Menschen der Kreisstadt Bühl, der umliegenden Gemeinden sowie Teilen des Baden-Badener Reblandes selbstverständlich, dass die Trinkwasserversorgung durchgängig zur Verfügung steht. Die Wassergewinnung erfolgt über zwei Grundwasserpumpwerke und 27 Quellen. Bei der Stadtwerke Bühl GmbH hat man als Vorreiter bedacht, dass für eine beständige Wasserbereitstellung auch gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen.
Biogas-Pool: Stadtwerke verbessern ihre Marktposition
Dr. Helmut Kern
Biogas – für Stadtwerke war das in der Vergangenheit zumeist nur eine Marktnische zur lokalen Wärme- und Stromproduktion. Dank neuer Gesetze und verbesserter Technik ist in jüngster Zeit Bewegung in den Markt gekommen. Doch wirklich interessant wird Biogas für Stadtwerke erst durch die gemeinschaftliche Investition im Rahmen einer innovativen Pool-Lösung.
Zusammenarbeit im Regelenergiemarkt Erdgas
Michael KĂĽster
Sechs Monate Erfahrung der Enovos Deutschland AG in der kooperativen Vermarktung externer Regelenergie
Wirtschaftlichkeit einer Sammelleitung zur Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz
Amjad Moussa
Am Beispiel einer ehemaligen Öl-Pipeline im Münsterland werden mögliche Szenarien für den Anschluss von Biogasanlagen definiert und ein Berechnungsschema für die Wirtschaftlichkeit aller Prozessabschnitte aufgestellt. Die entwickelten Lösungen helfen den Betreibern der einzelnen Prozessabschnitte, ihre Wirtschaftlichkeit zu bestimmen und auch im Zusammenhang mit der gesamten Prozesskette einzuordnen.
Qualitätssicherung von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasseraufbereitung
Dr.-Ing. Andreas Nahrstedt
Im Auftrag des DVGW hat das IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser eine Studie erarbeitet, die im Folgenden vorgestellt wird.
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