Heft 09 - 2010

- Bergungsbaugrube Stadtarchiv Köln
- Herrenchiemsee: Regenerative Energie im historischen Bestand
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Breitbandausbau auf dem Land – mehr, als nur ein Konjunkturprogramm
Dipl.-Kfm. Udo Klenk, Dipl.-Inf. Jürgen Walther
Mit dem flächendeckenden Ausbau von Breitbandverbindungen nimmt der Odenwaldkreis eine Vorreiterrolle ein – mit Modellcharakter auch für andere ländliche Regionen.
HAMBURG WASSER liefert Trinkwasser nach Lübeck
Dipl.-Ing Manfred Keuchel
Eine 37 Kilometer lange Trinkwassertransportleitung DN 600 von Großhansdorf (Hamburg) nach Lübeck mit Speicher und Druckerhöhungsstation entlastet das Wasserwerk Kleinensee und unterstützt in Lübeck die künftige Wasserversorgung.
Bilanzierung von Kanalsanierungsmaßnahmen im Inlinerverfahren
Dipl. Volksw. Jürgen Becker, WP StB Dipl.-Kfm. Eric Biermann, Dipl.-Ing. Gregor Chrobot
In der Praxis sind die Sichtweisen der bilanziellen Behandlung von Sanierungsverfahren mittels Inliner in der Abwasserbranche sehr verschieden. Nachfolgend soll eine Grundlage für die Diskussion um die Möglichkeiten der bilanziellen Behandlung der Inlinersanierung geboten werden.
Bergungsbaugrube Stadtarchiv Köln
Dipl.-Ing. Karsten Zöller
Am 3. März 2009 stürzte an der Kölner Severinsstraße das Stadtarchiv ein. Es handelt sich um das größte kommunale Archiv nördlich der Alpen. Noch schwerwiegender als der Einsturz wiegt der Tod zweier Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Einsturzes in den nördlich angrenzenden Wohngebäuden befanden. Zur Bergung der unter dem Grundwasserspiegel verschütteten Archivgüter war eine Bergungsbaugrube zu errichten.
Herrenchiemsee: Regenerative Energie im historischen Bestand
Dr. Wolfgang Fesseler, Thomas Popp
Der Nordflügel des Neuen Schlosses auf der Insel Herrenchiemsee ist im Inneren nach dem Tod Ludwigs II. im Jahre 1886 weitgehend als Rohbau verblieben. Bei der Erschließungsplanung des Nordflügels zum Kulturzentrum wurde bereits im Vorfeld der Einsatz einer Erdwärmesondenanlage erwogen.
Optimierung des Bohrbrunnens im Festgestein
Wasserwirtsch.-Ing. Dieter Quast
Der filterlose Brunnen im Festgestein ist altbekannt, hat sich aber bis heute nicht generell durchgesetzt. Aufgezeigt werden die Möglichkeiten zur Minimierung der durch die Brunnenkonstruktion verursachten Brunnenalterung im Festgestein – ein Diskussionsanstoß.
Größte Nanofiltration in Deutschland zur Aufbereitung von Grundwasser und Uferfiltrat zu Trinkwasser
Dipl.-Ing. Andrea Müller, Dipl.-Ing. Michael Hörsken
Im Wasserwerk Löhnen der Stadtwerke Dinslaken GmbH wurde im Frühjahr 2010 Deutschlands größte Nanofiltrationsanlage im Bereich der kommunalen Trinkwasserversorgung eingeweiht. Die Stadtwerke Dinslaken GmbH hat bisher ihr Grundwasser lediglich zentral enthärtet und entkarbonisiert. Durch Bergsenkungen im Wassergewinnungsgebiet ist nun jedoch im Rohwasser ein steigender Anteil von Uferfiltrat des Rheins aufzubereiten. Um die Trinkwasserqualität nachhaltig sicherstellen zu können, musste ein neues Aufbereitungskonzept entwickelt werden.
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