- Mit duktilen Gussrohren gegen den Klimawandel
- Asset Management Tools – Modeerscheinung oder Notwendigkeit?
- Geothermieanlage für energiesparendes Lagergebäude
Doppelkolbenkammer vs. Manschettenkammer bei der Intensiventsandung (Teil 2) Dr.-Ing. Peter Nillert, Dipl.-Ing. Elke Wittstock Anhand von fünf Brunnen aus dem aktuellen Instandhaltungsplan der Berliner Wasserbetriebe (BWB), alle mit unterschiedlichen Alterungseigenschaften, sollte festgestellt werden, ob und in welchem Maße durch Einsatz der Doppelkolbenkammertechnik bessere Regeneriererfolge erreichbar sind als mit dem Manschettenkammerverfahren. Der vorliegende 2. Teil beschäftigt sich mit der Feststoffaustragsmessung, dem Abbruchkriterium, der Kammerförderrate, der Impulseintragsfrequenz, der Überschüttungshöhe, dem Aufwandsvergleich und Brunnenplanungsfehlern. |
Mit duktilen Gussrohren gegen den Klimawandel Dipl.-Ing. Stephan Hobohm Einst versorgten Bergbäche ganz Garmisch-Partenkirchen mit Trinkwasser. Mit dem Ausbau des Grundwasserwerks Degernlahne dienen diese Wasserressourcen nun lediglich noch der Notversorgung. Inzwischen wird das Wasser der Esterbergquelle auch zur Stromerzeugung genutzt. In schwierigem Gelände wurden insgesamt 3.600 Rohrmeter verlegt. |
Prozessleit- und Kommunikationstechnik in der Wasserversorgung Dipl.-Ing. Gregor Langenberg An moderne Prozessleit- und Kommunikationstechniken werden heute umfängliche Anforderungen gestellt. Die Nutzen und Risiken dieser Anwendungen werden am Beispiel einer realisierten Anlage zur Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wasserverteilung betrachtet. |
Energieversorger senken Kosten durch Workforce Management Matthias Stöcklein In der Versorgungswirtschaft sehen sich die Unternehmen mit erschwerten Bedingungen konfrontiert. Einige Versorger haben auf diese Anforderungen schon reagiert und führten Workforce Management-Lösungen ein, um die unternehmenseigenen Prozesse effektiver und kostengünstiger zu gestalten. |
Geothermieanlage für energiesparendes Lagergebäude Dipl.-Geol. Rüdiger Grimm Im Jahr 2008 wurde in Nürnberg nach einjähriger Bauzeit das Büro- und Lagergebäude eines weltweit führenden Anbieters von Logistik- und Transportdienstleitungen neu errichtet. Bestandteil des Energiekonzeptes ist eine kombinierte Heizung und Kühlung mittels Erdwärmesonden. Dazu wurden 81 Bohrungen à 75 Meter im Bereich unterhalb der Bodenplatte niedergebracht, welche für 560 kW Heizen und 275 kW Kühlen zur Verfügung stehen. Durch diese innovative Art der kombinierten Heizung und Kühlung ergeben sich für den Nutzer äußerst geringe Betriebskosten. |