- Das Geothermie-Projekt âQuartier Unterlindenâ in Freiburg
- NĂ€hrstoffmodellierung als Instrument des integrierten Flussgebietsmanagements
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OberflÀchennahe geothermische Anlagen Ingo SchÀfer Grundlagen, Planung, notwendige Daten |
PrĂŒfumfang der Wasserbehörde bei einem Antrag fĂŒr oberflĂ€chennahe Geothermie Dipl.-Ing. Hans-JĂŒrgen Waden Die Suche nach erneuerbaren Energien darf nicht zu Lasten des Schutzgutes Grundwasser gehen. Zum Schutz von Boden und Grundwasser ist eine behördliche Zulassung fĂŒr die Herstellung einer ErdwĂ€rmenutzung erforderlich. FĂŒr die Wasserbehörde ergibt sich daraus ein erheblicher PrĂŒf- und Kontrollaufwand. |
Das Geothermie-Projekt âQuartier Unterlindenâ in Freiburg Dipl.-Geol. Christian Fleissner, Dipl.-Geol. Wolfgang Fechner, Dr. rer. nat. Thomas Schweizer, Walter Zielinski In Freiburg wird seit 2007 das Bauvorhaben âQuartier Unterlindenâ betrieben. Der BĂŒrokomplex soll mit Hilfe von geothermischer Energie umweltfreundlich und wirtschaftlich klimatisiert werden. Insgesamt 108 Bohrungen fĂŒr ErdwĂ€rmesonden mussten in Ă€uĂerst komplexer Geologie in Tiefen von bis zu 125 Metern eingebracht werden. Mit der Anbindung der Sonden im April 2009 konnten die Bohrarbeiten erfolgreich und termingerecht abgeschlossen werden. |
BelĂŒftung von flachen StandgewĂ€ssern in AbhĂ€ngigkeit des Behandlungsziels Prof. Dr. A. Heilmann, M. Eng. Frauke Gerlach Flache StandgewĂ€sser leiden oft unter einem zu groĂen Anfall an Biomasse und damit unter Sauerstoffzehrungsprozessen, die mit BelĂŒftungsmaĂnahmen bekĂ€mpft werden können. Eine effektive BelĂŒftung von Teichen ist auf Grund geringer Wassertiefen schwierig. Ein erfolgversprechendes Verfahren wird beschrieben, fĂŒr das eine Bemessungsformel mit BerĂŒcksichtigung des Behandlungsziels entwickelt wurde. |
NÀhrstoffmodellierung als Instrument des integrierten Flussgebietsmanagements Dipl.-Ing. Ute Kuhn, Simon Christian Henneberg Reduzierung diffuser StickstoffeintrÀge aus landwirtschaftlichen FlÀchen in der Flussgebietseinheit Weser |
Wasserverschmutzung im grenzĂŒbergreifenden Einzugsgebiet des Zarafshan Flusses in Zentralasien Dr.-Ing. Oliver Olsson, Dipl.- Hydr. Matthias GaĂmann, Dr.-Ing. Melanie Bauer Der Grad der Wasserverschmutzung im grenzĂŒberschreitenden Fluss Zarafshan gehört zu den dringlichsten Umweltproblemen Zentralasiens. Eine geeignete Datenbasis sowie ein strategischer Lösungsansatz sind nicht verfĂŒgbar. Als Grundlage zur Bewertung und Lösung regionaler Wasser- und Umweltkonflikte ist ein neuer konzeptioneller Ansatz erforderlich. |