Wasser und Abfall 09/2010

- Repowering weist in die Zukunft – Schritte zur energieautarken Kläranlage
- PHOENIX See und ökologische Ver­besserung der Emscher in Dortmund
- Untersuchung der Zuleitungskanäle in Frankfurt am Main
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Biologische Behandlung von Konzentraten aus der Membranbehandlung prozessnah erfasster Abwasserteilströme der Papierindustrie
Dipl.-Ing. Christian Locher, Dipl.-Ing. Sebastian Tews, Dipl.-Ing. Ralf Minke, Prof. Dr.-Ing. Heidrun Steinmetz
Zur Minderung des Frischwasserbedarfs bei der Papierproduktion sollen möglichst viele Wasserkreisläufe geschlossen werden. Durch Ultrafiltration und Nanofiltration werden prozessnah erfasste Abwasserteilströme aus der Papierproduktion aufkonzentriert. Ziel ist es, ein wesentliches Hindernis für deren Aufbereitung zu beseitigen, sodass schließlich der Frischwasserbedarf von Papierfabriken gesenkt werden kann.
Repowering weist in die Zukunft – Schritte zur energieautarken Kläranlage
Dipl.-Geogr. Peter Fahsing, Dipl.-Ing. Holm Kakuschke
Die Anforderungen an die Reinigungsleistung von Kläranlagen zur Stickstoffentfernung wurde in den 80er-Jahren drastisch erhöht. Der erforderliche technische Ausbau benötigt etwa 50 % Energiemenge einer Kläranlage. Eine energieautarke Kläranlage schien nicht möglich. Durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen, wie u. a. dem Repowering vorhandener Windkraftanlagen ist die energieautarke Großkläranlage schon bald realisierbar.
PHOENIX See und ökologische Ver­besserung der Emscher in Dortmund
Dipl.-Ing. Ulrich Krath
Eine rd. 200 ha große Industriebrache wird revitalisiert. Wasserflächen und die renaturierte Emscher stehen im Mittelpunkt, gewerbliche Nutzung und hochwertiges Wohnen werden etabliert.
Maßnahmenvorschläge zur Steuerung und Kontrolle grenzüberschreitender Stoffströme bei Elektroaltgeräten/Elektroschrott
Dr. Joachim Wuttke, PD Dr. Ulrich Smeddinck
Der Export von Elektro- und Elektronikaltgeräten aus industrialisierten Staaten in nicht industrialisierte, insbesondere afrikanische Staaten ist ein ebenso gravierendes wie bisher ungelöstes umweltpolitisches Problem, das in den letzten Jahren verstärkt für publizistisches Aufsehen gesorgt hat.
Leistungsfähigkeit von Abwasserfiltrationsanlagen - Grenzen und Potenziale
Dr.-Ing. Hermann Meyer, Dr. Claus Henning Rolfs
Das Verfahren der Flockungsfiltration kommt in die Jahre. Dennoch verfügt diese Verfahrenstechnik über das Potenzial, auch zukünftigen Aufgaben und Anforderungen gerecht zu werden.
Untersuchung der Zuleitungskanäle in Frankfurt am Main
Dr.-Ing. Holger Krier
Das Hessische Wassergesetz fordert, dass die Abwasserbeseitigungspflichten den ordnungsgemäßen Zustand der Zuleitungskanäle zum öffentlichen Kanal zu überwachen haben. Die Abwasserbeseitigungspflicht der Stadt Frankfurt am Main wird durch den Eigenbetrieb Stadtentwässerung Frankfurt am Main (SEF) wahrgenommen. Die Randbedingungen und Überlegungen bei der Vorbereitung auf die neue Aufgabe werden dargestellt und die daraus entwickelte Vorgehensweise der SEF beschrieben.
Abwasser und Klärschlamm als Energieressourcen – Konzepte und Beispiele aus Rheinland-Pfalz –
Thomas Jung
Die Energieeffizienz abwassertechnischer Anlagen ist in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus gerückt. In Rheinland-Pfalz gibt es bereits viele umgesetzte Maßnahmen zur Energieeinsparung bzw. Energiegewinnung in diesem Bereich. Ein großes noch bestehendes Optimierungspotenzial ist identifiziert. Dieses gilt es zu konkretisieren und auszuschöpfen. Dabei bleibt der Gewässerschutz vorrangiger Zweck der Abwasseranlagen .
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