Wasser und Abfall 06/2010


Küstenschutz unter veränderten klimatischen Bedingungen an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern
Dipl.-Ing. Knut Sommermeier, Dipl. -Ing. Christian Schlamkow
Der Klimawandel wird erhebliche materielle Aufwendungen in allen Wirtschaftsbereichen mit sich bringen. Für den Ingenieur, der wesentlich in die Umsetzung von Anpassungsstrategien integriert ist, sind klare Eingangsparameter und Berechnungsansätze für die Bemessung von Anlagen und Bauwerken im Küstenschutz maßgebend.
Betriebliche Chancen in der Abwasserbeseitigung nutzen
Bauass. Dipl.-Ök. Dr.-Ing. Günter Schmidt
Die Ermittlung von Kennzahlen in Betrieben der Abwasserentsorgung und deren Vergleich mit anderen Unternehmen liefert den betrieblichen Entscheidungsträgern, Aufsichtsbehörden und Kunden wichtige Daten, wie die Position eines Unternehmens einzuordnen ist. Kennzahlen können weiteres Optimierungspotenzial aufzeigen.
Blickpunkt Südafrika – Neuere Entwicklungen bei Abfallwirtschaft und Altlastensanierung
Dipl-Ing. (FH) Sebastian Rump
Nach der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 an Südafrika rückte das Land in den Blickpunkt der Sportfans und der breiten Öffentlichkeit. Der Autor berichtet hier über eigene Erfahrungen und geht der Frage nach, wie man sich auf den Gebieten der Abfallwirtschaft und des Grundwasserschutzes auf die Zukunft vorbereitet hat und was noch zu tun bleibt.
Drei-Zonen-Deiche mit Dichtungen aus Ton
Prof. Dr.-Ing. Franz Sänger
Probleme an neu gebauten Drei-Zonen Deichen haben zu Streitigkeiten und aufwändigen Nacharbeiten geführt. Die Probleme zeigten sich vor allem als Risse auf der wasserseitigen Böschung der neuen Deiche. Hierzu werden die Hintergründe und Zusammenhänge aufgezeigt. Bauherren und Planer erhalten Hinweise.
Gewässerökologisch verträgliche Kühlwassernutzung im Bereich der Tideelbe
Dr. René Schwartz
Um die gesamte Elbe als Lebensraum gemäß den Anforderungen und Qualitätskriterien der EG-Wasserrahmenrichtlinie zu erhalten und zu verbessern, wurde für den tidebeeinflussten Abschnitt vor dem Hintergrund neuer Kraftwerksplanungen in Hamburg, Stade und Brunsbüttel ein neuer Wärmelastplan aufgestellt.
Diskussion der Modellselektion und weiterer Defizite in der Hochwasserstatistik
Dr.-Ing. Mathias Raschke, Dr.-Ing. Konrad Thürmer
Ziel der Hochwasserstatistik ist eine möglichst genaue Schätzung des maximalen Durchflusses oder der Wasserspiegellage im Jahr für eine definierte Wahrscheinlichkeit. Eine Verbesserung ihrer Zuverlässigkeit und Genauigkeit ist anzustreben.
Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Pumpen im Ruhrgebiet
Dipl.-Ing. Markus Porth
Neun Lehrstühle der Ruhr-Universität Bochum und das Fraunhofer UMSICHT-Institut in Oberhausen finden sich zur Vernetzung der Forschung an hydraulischen Strömungsmaschinen zusammen. Die Redaktion von WASSER UND ABFALL hat Herrn Professor Dr. Roland Span, Koordinator des neuen Kompetenzzentrums, über Hintergründe und Ziele befragt.
Grundfos: 50 Jahre Produktionsstandort Deutschland
Die Geschichte von Grundfos beginnt 1945: Poul Due Jensen startete im dänischen Bjerringbro mit einem kleinen Maschinenbaubetrieb in die Selbständigkeit. Daraus ist ein globaler Konzern entstanden, der heute als Full-Range-Anbieter für Pumpen und Pumpensysteme weltweit mit mehr als 70 Gesellschaften vertreten ist. Der Weltmarktführer für Flüssigkeitspumpen beschäftigt 17.000 Mitarbeiter, die jährlich über 16 Millionen Pumpen produzieren und damit einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro erwirtschaften.
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