Wasser und Abfall 07-08/2010


Anforderungen der Deponieverordnung an die Oberflächenabdichtung von Deponien vor dem Hintergrund von Deponietestfelduntersuchungen
Dr. Dirk Behling
Mit der am 16.07.2009 in Kraft getretenen Deponieverordnung wurden die seitherigen Anforderungen zur Oberflächenabdichtung von Deponien neu gefasst und flexibilisiert. Die wesentlichen Anforderungen werden nachfolgend dargestellt und anhand der im Jahr 2010 abgeschlossenen Auswertung langjähriger Untersuchungen auf 64 Deponietestfeldern diskutiert.
Wasserpreise: Äpfel nicht mit Birnen vergleichen
Dr. jur. Peter Queitsch
Durch das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 2.2.2010 (Az.: KVR 66/08) ist die Diskussion über unterschiedliche Wasserpreise neu aufgeflammt. Der Bundesgerichtshof hatte mit diesem Urteil die Preissenkungsverfügung der hessischen Kartellbehörde gegen den Wasserversorger der Stadt Wetzlar (enwag Energie und Wassergesellschaft mbH) bestätigt. Aus diesem Urteil dürfen voreilig allerdings keine falschen Schlüsse gezogen werden.
Gebühren und Preise in der Wasserversorgung nach der Entscheidung des BGH vom 2. Februar 2010
Prof. Dr. Michael Reinhardt
Der Beschluss des BGH über die kartellrechtliche Missbrauchskontrolle in der Wasserversorgung hat ein lange Zeit kaum beachtetes Thema abrupt in den Focus des allgemeinen Interesses gerückt. Die juristischen Grundstrukturen der rechtlich wie auch politisch komplexen Problematik werden skizziert.
Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern – eine Herausforderung auch für die Wasserwirtschaftsverwaltung
Dipl.-Ing. Jürgen Engler
Die in der öffentlichen Wasserversorgung tätigen Unternehmen werden seit Jahren zunehmend mit höheren Anforderungen und neuen Themenfeldern konfrontiert. Ob und inwieweit sich auch die vielen kleinen Wasserversorger in Bayern den daraus resultierenden Aufgaben immer in ausreichendem Maße stellen können oder wollen, ist zumindest mit einem Fragezeichen zu versehen. Eine Herausforderung für die Wasserwirtschaftsverwaltung, die sich auch als Berater der überwiegend kommunalen Wasserversorgungsunternehmen versteht.
60 Jahre internationaler Gewässerschutz am Rhein
Mehr als 250 Vertreter und Vertreterinnen der Wasserwirtschaft aus den Staaten der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins vor Verunreinigung (IKSR) feierten am 30. Juni 2010 im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz 60 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit für den Schutz des Rheins. Im Festkolloquium wurde zurückgeblickt, Bilanz über sechs Jahrzehnte gezogen und ein Blick in die Zukunft geworfen.
Ãœberzogene Schutzziele sind irrelevant und nicht vollzugstauglich!
MDgt.a.D. Dipl.-Ing. Edgar Freund
Das Dresdner Grundwasserforschungszentrum e. V. (DGFZ), 1990 als gemeinnützig eingetragener Verein gegründet, befasst sich in seinem Forschungsbereichmit der Konzeptentwicklung für die Boden- und Grundwasserwirtschaft und den Boden- und Grundwasserschutz. Die Redaktion hat Professor Ludwig Luckner hat nach den geplanten Regelungen der vom Bundesumweltministerium entwickelten Grundwasserverordnung (GrwV) befragt
Auswirkungen der Gebietsstrukturen auf Trinkwasserpreise
Dr.-Ing. Darla Nickel
Die Höhe des Trinkwasserpreises wird durch viele Randbedingungen bestimmt, denen die Versorgungsunternehmen in ihrer Preisgestaltung Rechnung tragen müssen. Untersucht wurde, wie unterschiedliche naturräumliche Gegebenheiten und Siedlungsstrukturen auf die Preise der Trinkwasserversorgung einwirken.
Landwirtschaftliche Bewässerung in England, Deutschland, Frankreich und Spanien
Dipl.-Ing. (FH) Norbert Thüringer
Vier klimatisch sehr unterschiedliche Flächenländer Europas werden einander gegenübergestellt und aktuelle Trends in der landwirtschaftlichen Bewässerung aufgezeigt. Die einzelstaatlichen Regelungen zur Wasserentnahme werden beschrieben.
Flughafen Köln-Bonn entwickelt Konzept zur Sanierung von Schlitzrinnen
Anton Himmelsbach
Die befestigten Oberflächen von Flughäfen sind, soweit sie unmittelbar von Flugzeugen genutzt werden, potenziell durch den Austritt wassergefährdender Stoffe gefährdet. Insbesondere gilt das für jene Die befestigten Oberflächen von Flughäfen sind, soweit sie unmittelbar von Flugzeugen genutzt werden, potenziell durch den Austritt wassergefährdender Stoffe gefährdet. Insbesondere gilt das für jene Vorfeld-Bereiche, auf denen Flugzeuge betankt und enteist werden. Vorfeld-Bereiche, auf denen Flugzeuge betankt und enteist werden.
Neuer Studiengang Meerestechnik startet in Wilhelmshaven
Die JADE Hochschule und das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg starten in Wilhelmshaven die Zusammenarbeit in der Meerestechnik.
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