EurUP 03/2009

- Maritime Infrastrukturen im Europarecht
- Der EuGH und das „Polluter Pays“ Principle
- Erweiterung der Klagebefugnis der VerbÀnde durch den EuGH?
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Rechtsgutachten zur VölkerrechtmĂ€ĂŸigkeit des Meeresforschungsexperimentes LOHAFEX vom 22.1.2009
Prof. Dr. Alexander Proelß
Die Convention on Biological Diversity (CBD) vom 5.6.19921 ist ein umweltvölkerrechtlicher Vertrag zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt. Sie verfĂŒgt ĂŒber 191 Vertragsparteien und hat damit quasi-universelle Geltung. FĂŒr die Bundesrepublik Deutschland ist die Konvention am 21.12.1993 in Kraft getreten. GemĂ€ĂŸ Art. 4 lit. b CBD ist sie auch außerhalb der Hoheitsbereiche der Vertragsparteien hinsichtlich von Verfahren und TĂ€tigkeiten anwendbar.
Maritime Infrastrukturen im Europarecht
Prof. Dr. Martin Wickel
Der europĂ€ische Meeresraum bekommt in zunehmendem Maße Bedeutung als Standort von Infrastrukturen. Neben der klassischen maritimen Infrastruktur, den Schifffahrtswegen, wird in neuerer Zeit die Nutzung etwa fĂŒr Offshore-Windenergieanlagen nebst Leitungen zur Anbindung an die terrestrischen Stromnetze, Öl- und Gasförderung und zukĂŒnftig vielleicht auch die Einlagerung von Kohlendioxid im Meeresuntergrund verstĂ€rkt vorangetrieben oder diskutiert. Diese Infrastrukturen stellen NutzungsansprĂŒche an den Meeresraum.
Neueste Entwicklungen in der Haftung fĂŒr ÖlverschmutzungsschĂ€den
Jan-Eike Andresen, Maximilian Clostermeyer
Der EuGH und das „Polluter Pays“ Principle
End of waste: The mechanism set forth by the Waste Directive 2008/98/EC
Rechtsanwalt (BRD) und Avvocato (Italien) David Roettgen
Identifying the moment at which waste ceases to be waste and once again acquires the status of a product is far from being a merely theoretical question. From a legal point of view, significant consequences can ensue from the qualification of a substance or object in relation to the applicable legislation for its management and treatment. An incorrect evaluation of the applicable legislation can lead not only to consequences of an administrative but also of a criminal nature. The consequences may also be significant from an economic perspective. The holder of a substance or object, which does not qualify as a product but as waste, must withstand all the negative consequences deriving from the fact that, compared to a product, waste is much less attractive to the market.
Erweiterung der Klagebefugnis der VerbÀnde durch den EuGH?
Prof. Dr. Andrea Versteyl
Auswirkungen auf das Anlagenzulassungsrecht
30 Jahre Vogelschutzrichtlinie – Erfolge und Erkenntnisse
Dr. Bernd Söhnlein
Tagung der EuropÀischen Rechtsakademie am 2. und 3. April 2009 in Trier
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