Wasser und Abfall 09/2004


Wege zur Optimalen Beschaffung Einsatz von Katalogsystemen im SAP R/3-Umfeld
Bauassessor Dipl.-Ing Stefan Ruchay
Kostenoptimierung zwingt auch zu einer kritischen Überprüfung der administrativen Abwicklung von Bestellungen im Betrieb.
Zum Ordnungsrahmen für die Sanierung von Altlasten in der Wasserrahmenrichtlinie
Prof. Dr. Jürgen Salzwedel, Rechtsanwalt Dr. Christian Scherer-Leydecker
Die in Art. 4 Abs. 1 Buchstabe b) Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) formulierten anspruchsvollen Umweltziele für das Grundwasser setzen nicht nur für Wassergewinnung und Abwassereinleitungen Maßstäbe. Sie wirken sich mittelbar auf alle Maßnahmen auf dem Boden und im Boden aus, die geeignet sein können, die Beschaffenheit des Grundwasserkörpers zu beeinflussen.
Küstengewässer Elbe – ein Pilotprojekt zur Bestandsaufnahme nach Art. 5 EG-WRRL
Dr. Stefan Nehring, Dipl. Biol. Katrin Beyer, Dr. Hans-Christian Reimers
Gemäß Artikel 5 der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist bis März 2005 eine Analyse der Belastungen und Auswirkungen auf den Zustand der Gewässer vorzunehmen und der Kommission zu übermitteln.
Sensitivitätskartierung der deutschen Ostsee
Burkhard Schuldt
In das Vorsorgeplanungssystem des Bundes und der Küstenländer zur Bekämpfung von Meeresverschmutzungen wird ein Entscheidungshilfesystem integriert, mit dem Prioritäten hinsichtlich der ökologischen Empfindlichkeit von Land- und Seeflächen gesetzt werden können. Die Arbeiten für die Ostsee sind abgeschlossen.
Bau des Sportboothafens Rostock Hohe Düne an der Außenküste der Ostsee
Dipl.-Ing Bernd Opfermann
Im April 2004 wurde nach jahrelangen Vorarbeiten der neue Rostocker Sportboothafen an der Außenküste eröffnet. Mit dem ca. 20 ha großen Außenhafen für 750 Sportboote werden umfangreiche Infrastrukturmaßnahmen auf einer ca. 15 ha großen Landfläche mit Hotels, Tagungsgebäuden und der notwendigen öffentlichen Erschließung verwirklicht. Die Hoteleröffnungen sollen im April 2005 folgen. Die Baumaßnahme wird von der Hansestadt Rostock und einem Privatinvestor mit Unterstützung des Landes finanziert.
Neubau der Zentralen Entsorgungsanlage Iserlohn
Dipl.-Ing Martin Bischop
In der Zentralen Entsorgungsanlage Iserlohn (ZEA) werden flüssige Industrieabfälle so behandelt, dass diese als Produkt wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt, oder so aufbereitet, dass die vorbehandelten Stoffe einer thermischen oder stofflichen Verwertung zugeführt werden können.
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