Heft 9 - 2008

- Wasserversorgung
- Grundwasser
- Mikroelektronischer Haushaltsgaszähler EGZ-G4
- Reparaturverfahren fĂĽr Gaspipelines
- ...


Der Kostendruck in den Netzbereichen macht neue Strategien in der Personal und Berufsentwicklung erforderlich
Dipl.- Ing. Axel Fassnacht, Heinz-Uwe Hannemann, Dipl.-Ing. Rainer Hildebrandt, Dipl.-Ing. Manfred Lomott MSc, Dietmar Tietke
Eine Steigerung der Effizienz im Netzbereich wird durch die Personalentwicklung nur dann nachhaltig gesichert, wenn sie, eng verzahnt mit der Organisationsentwicklung, der vorgelagerten Berufsentwicklung und den anschlieĂźenden Qualifizierungsprozessen im Betrieb, neue Strategien verwirklichen kann.
Ändert sich die Geruchswahrnehmung der Bevölkerung nach Umstellung auf schwefelfreie Odorierung?
Dr.-Ing Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Graf, Dipl.-Ing Kerstin Kröger
Im Rahmen eines DVGW-Forschungsvorhabens wurde untersucht, ob die Umstellung auf das schwefelfreie Odoriermittel Gasodor®S-Free® zu einer veränderten Wahrnehmung des Gasgeruchs bei den Kunden führt.
Energieeffizienz und Energieeinsparung in der Wasserversorgung
Dr.-Ing. Michael Plath, Dipl.-Ing. Kay Möller, Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann
Erste Ergebnisse des an der DVGW-Forschungsstelle TUHH durchgeführten Projektes Energieeffizienz/Energieeinsparung in der Wasserversorgung“ auf die Frage: Wie können Wasserversorgungsunternehmen Energieeinsparungen erzielen? Um eine Effizienzsteigerung in einzelnen Bereichen der Wasserversorgung zu ermöglichen, sind diese definiert worden.
Anforderungen an Gleitmittel fĂĽr die Wasserversorgung
Dr. Ing Beate Hambsch, Dr. Josef Klinger
Die nicht fachgerechte Anwendung von Gleitmitteln in der Wasserversorgung könnte ein Grund für den Eintrag von Pseudomonas aeruginosa ins Leitungsnetz sein. Im Rahmen eines DVGW-Forschungsvorhabens wurden daher die Anforderungen an Gleitmittel für die Wasserversorgung durch die Entwicklung einer praxisrelevanten Prüfvorschrift erarbeitet.
Hoftorbilanzen als Instrument zur Beurteilung einer grundwasserschonenden Landbewirtschaftung
Dipl.-Ing. Rainer Scheck, Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh
Für viele Wasserversorgungsunternehmen stellt die Beeinträchtigung der Rohwasserbeschaffenheit durch die Nitratbelastung aus der Landwirtschaft noch immer eines der wichtigsten Themen des vorbeugenden Gewässerschutzes dar. Die Stickstoffbilanzierung auf der Grundlage von Hoftorbilanzen ermöglicht den Einsatz eines einfachen Bewertungssystems zur Beurteilung einer grundwasserschonenden Landbewirtschaftung.
Reparaturverfahren fĂĽr Gaspipelines
Betriebs-Ing. Jens Stannek
Kostenersparnis durch Sanierung von Unterflurschiebern im eingebauten Zustand
Aktive Stadtwerke: Smart Metering in der Pilotphase
Dipl.-Ing. Dirk Mannes
Verschiedene Pilotprojekte der Stadtwerke Schwerte GmbH zeigen, dass der Einsatz intelligenter Mess- und Zählgeräte technisch machbar ist. Jedoch ist die Wirtschaftlichkeit eines flächendeckenden und spartenübergreifenden Einsatzes der Smart Meter bislang nicht gegeben.
Mikroelektronischer Haushaltsgaszähler EGZ-G4
Dipl.-Ing. Robert Braun
In der hier vorgestellten Neuentwicklung wird aktuellste „Sensor on-chip“ Technologie eingesetzt, um das mehr als 150 Jahre alte Prinzip der Haushalts- und Gewerbegaszähler in eine neue Ära zu führen. Das neue Gerät der EMS PATVAG AG ist klein und handlich, misst unabhängig von Temperatur und Druck und kann mit diversen Schnittstellen bzw. Fernauslesemodulen kombiniert werden.
Anforderungen an Leitsysteme fĂĽr Wasserversorgungsunternehmen
Dr. Henner Lindenberg
Die Anforderungen an Leitsysteme in Wasserversorgungsunternehmen werden aktuell vornehmlich durch die Umstellung der Kommunikation zu Außenanlagen auf IP-basierte Datenfernübertragung geprägt. Hierbei sind die Möglichkeiten der Mobilfunknetze und des Internets prägend.
Mögliche Ermittlung der Messunsicherheit bei mikrobiologischen Analysen in Wasserproben
Dr. James Joseph Smith, Dr. Richard Lilischkis
Die Anforderungen an die Qualität der Messergebnisse steigen stetig. Insbesondere die Bestimmung der Messunsicherheit mikrobiologischer Analyseergebnisse, die von einigen Labors durchgeführt wird, aber noch nicht vorgeschrieben ist, stellt viele Mikrobiologielabors vor eine große Herausforderung. Ziel ist eine Vorgehensweise, die sowohl möglichst genau als auch zeitund kosteneffizient ist.
Russischer Markt als Chance fĂĽr die in situ Aufbereitung von Grundwasser
Dr.-Ing. Jobst Herlitzius, Helmut Sumpf, Prof. Dr.-Ing. Thomas Grischek, Dipl.-Ing. Siegmar Rothe
Die Situation der russischen Wasserwirtschaft ist angespannt. Versorgungsengpässe, Beschaffenheitsprobleme und Netzverluste sind allgegenwärtige Probleme der russischen Wasserversorgungsunternehmen. Auf der Suche nach Verfahren der Trinkwasseraufbereitung ohne aufwändige oberirdische Filtertechnik zur Enteisenung und Entmanganung von Grundwasser wurden russische Spezialisten in Schweden, Finnland und Deutschland fündig. Während die unterirdische Aufbereitung von Grundwasser in Deutschland bisher nur ein Nischendasein fristet, besteht in Russland ein großes Interesse an dieser kostensparenden Technologie.
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