Heft 3 - 2008


Outsourcing ist der Königsweg beim Forderungsmanagement
Peter Pobuda
Deregulierung auf dem Gasmarkt zwingt zur Konzentration auf das Kerngeschäft
Wie kann der Schutz des Trinkwassers vor Pflanzenschutzmitteleinträgen verbessert werden?
Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh
Die Belastung der Rohwasserressourcen mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist besorgniserregend. Der Vorsorgegrenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter wird an vielen Messstellen überschritten. Teure Aufbereitung oder die Schließung von Wassergewinnungsanlagen sind die Folge. Es wird aufgezeigt, welche Modifikationen des PSM-Zulassungsverfahrens, des Nachzulassungsmonitorings, der Trinkwasserverordnung für den Schutz unserer wichtigsten Lebensgrundlagen als notwendig erachtet werden.
Kostensenkungspotenziale im Wasserzählermanagement
Dipl.-Ing. Frank Stefanski
Im Bereich des Zählermanagements gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Ersparnisse zu erzielen. Gespart werden sollte aber nicht an der falschen Stelle, nämlich am Messgerät selbst. Die Prozesse "rund um den Zähler" bieten häufig jedoch erhebliches Einsparpotenzial. Um in diesen Bereichen die Kosten zu senken, wurden bei der Gelsenwasser AG die Prozesse Zählerwechsel und Zählerablesung auf Vereinfachungs- und Einsparpotenziale hin untersucht und auf Basis des Ergebnisses verschiedene Prozessoptimierungen durchgeführt.
Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich – Prüfung und Bewertung
Dr. Karin Gerhardy
Neuerscheinung des DVGW-Arbeitsblattes W 270 (November 2007) unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Forschungsvorhabens W 6/03/03 (2003-2006) – Eine Veröffentlichung des Projektkreises "Mikrobielles Wachstum auf Werkstoffen" des Gemeinsamen Technischen Komitees "Wassergüte"
Basissicherheit von Pipelines gewährleistet eine hohe Sicherheit und Verfügbarkeit
Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Jörg Arensmeier, Dipl.-Ing. Hans-Joachim de la Camp, Dr.-Ing. Michael Steiner
Die Bestimmung der Wanddicke von Pipelines kann und darf nur im Kontext der erforderlichen sicherheitstechnischen, umweltrelevanten sowie betriebs- und volkswirtschaftlichen Aspekte gesehen werden. Hierbei ist die vorherrschende Sicherheitsphilosophie von entscheidender Bedeutung. Sie bestimmt maßgeblich die Auswahl von Material, Sicherheitsbeiwert und Berechnungsgrundlage. n der immer wiederkehrenden Diskussion über die Optimierung der Wanddicken von Pipelines wird häufig der sofort evidente Kostenaspekt in den Vordergrund gerückt. Sicherheit und Kosten sind aber in einem komplexen System verbunden, das nur in seiner Gesamtheit analysiert und bewertet werden kann.
2. erfolgreicher Einsatz des Absperrmolchs SmartPlug™ in Deutschland
Dipl.-Ing. Steffen Wiedmer, Dipl.-Ing. Klaus D. Willschütz
Im November 2007 wurde in einer Ferngasleitung der ONTRAS-VNG Gastransport GmbH bei Stendal zum zweiten Mal auf dem europäischen Festland der HD-Abdichtmolch SmartPlug™ von TDW Offshore Services AS aus Stavanger eingesetzt*. Dabei wurde ein ca. 120 m langes Leitungsstück ausgewechselt, ohne die Versorgung der an dieser 62 km langen Leitung angeschlossenen Kunden unterbrechen zu müssen. Die Funktion des SmartPlug™: Ein Molch mit einer oder zwei Abdichteinheiten (Module) wird im Medienstrom an eine vorbestimmte Stelle gefahren, dort per Funk – ohne die Leitung freilegen zu müssen – geortet und exakt positioniert.
Über die Höhen des Schwarzwaldes
Uwe Malach
Die EGT Energie GmbH mit Sitz in Triberg versorgt elf Schwarzwald-Kommunen mit Erdgas. Bisher floss das Gas über zwei Einspeisungspunkte und zwei getrennte Leitungsspangen zu den Verbrauchern. Eine 2007 in Betrieb genommene Hochdruckleitung verbindet die beiden Spangen zum Ring – die rund acht Kilometer lange Leitung führt durch ein topografisch anspruchsvolles Terrain.
Sicheres Arbeiten an Gasleitungen
Dipl.-Ing. Heinz Woborschil
Fachkenntnis und Berufserfahrung sind für Arbeiten an Gasleitungen sehr wichtig. Zu den vorbereitenden organisatorischen Maßnahmen gehört auch die Auswahl von Arbeitsverfahren mit geringer Gefährdung. Damit wird die Unfallgefahr deutlich vermindert. Arbeiten an Gasleitungen sind keine außergewöhnlichen Tätigkeiten, sie werden täglich in großer Zahl durchgeführt.
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