Wasser Wirtschaft 01 / 2007


Neue Chancen für eine effizientere N-Düngung
PD Dr. Kurt-Christian Kersebaum, Prof. Dr. Rolf Nieder, Dr. Werner Köster
Boden- und Pflanzenanalysen von landwirtschaftlich genutzten Flächen (LF) waren bislang wichtige Hilfsmittel zur Ermittlung des Düngerbedarfs, geben jedoch nur eine momentane Nährstoffsituation wieder. Die neuen technischen Möglichkeiten einer teilflächenspezifischenN-Ausbringung stellen erhöhte Ansprüche an die räumliche Erfassung von Boden- und Pflanzendaten.
Beitrag der Landwirtschaft zu diffusen N-Einträgen
Prof. Dr. Rolf Nieder, Dr. Werner Köster, PD Dr. Kurt-Christian Kersebaum
Seit den 1950er Jahren wird auf der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) in Deutschland mehr Stickstoff (N) ausgebracht als mit den Ernteprodukten abgefahren.
Kommunikation Mensch und Gewässer: Gewässerschutz durch Umweltbildung
Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Fritz-Gerhard Link, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Claus-Peter Hutter
Der erfolgreiche Vollzug der gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz und zur Entwicklung der Gewässer hängt entscheidend vom Ummweltbewusstsein der Menschen im Einzugsgebiet ab.
Zum Sinngehalt von Funktionskontrollen an Fischaufstiegsanlagen
Dr. Beate Adam, Dr. Ulrich Schwevers, Dipl.-Ing. Robert Kolf
Funktionskontrollen von Fischaufstiegsanlagen wurden bisher als probate Möglichkeit zur Überprüfung der Wirksamkeit dieser gewässerökologisch notwendigen Bauwerke gesehen.
Leittechnik für den Polder Söllingen/Greffern
OBR Andreas Straßburger, Dipl.-Ing. Rudolf Weidenauer
Die Automatisierungsmaßnahmen und das Prozessleitsystem des am Rhein gelegenen Polders Söllingen/Greffern, der Teil des Integrierten Rheinprogramms (IRP) des Landes Baden-Württemberg ist, dienen dessen Überwachung und Steuerung. Zusammen mit örtlichen Automatiken wird damit ein Betrieb ohne ständige Besetzung der Betriebszentrale in Rheinmünster-Greffern, Landkreis Rastatt, ermöglicht.
Bemessung von Entlastungsventilen zur Beulsicherung von Druckschachtpanzerungen gegen Außenwasserdruck
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Anton Schleiss
Die Anordnung von Entlastungsventilen ist eine außerordentlich wirtschaftliche Maßnahme, um Panzerungen von Druckstollen und Druckschächten im Falle von Entleerungen gegen unzulässige Außenwasserdrücke und somit gegen Beulen zu schützen.
Elektronische Messdaten – statistische Analysen bei einem Staudamm mit Asphaltoberflächendichtung
Dr.-Ing. Jörg Franke, Dipl.-Geoökol. Jan Bliefernicht, Dipl.-Ing. Fritz Neuschitzer
Der überwachende Ingenieur gewährleistet durch seine Tätigkeit die öffentliche Sicherheit von Wasserbauten. Neben visuellen Befunden stehen ihm heute durch die technische Entwicklung viele Möglichkeiten der Datenbeschaffung und -übermittlung bis zu ihrer Auswertung zur Verfügung.
Modell der temperaturbedingten Verformung der Talsperre Gottleuba
Dipl.-Ing. Carsten Cherubim
Die Auswertung der Messwerte der Bauwerkstemperatur führte zu einem neuen deterministischen Modell zur Berechnung des temperaturbedingten Anteils der Mauerkronenbewegung, zum 2-Stab-Modell, das hier dargestellt und erläutert wird. Es ist mathematisch einfacher als herkömmliche deterministische Modelle und berücksichtigt den momentanen Temperaturzustand sehr exakt.
Automatisierung der Talsperre Kriebstein
Dr.-Ing. Andreas Hutarew, Dipl.-Ing. Thomas Brenner
An der Talsperre Kriebstein wurde zur Erhöhung der Betriebssicherheit die Sperrensteuerung auf zulauforientierten Betrieb erweitert.
Hochauflösende faseroptische Längen- und Ausdehnungsmessung
Prof. Dr.-Ing. habil. Heinz Döring
Das Verfahren dient zum Monitoring der integralen Länge von Lichtwellenleitern, die in Bauwerken als Sensor integriert werden. Das Verfahren ist für Längenmessungen von mehreren Zentimetern bis zu einigen Kilometern geeignet.
Trend- und Sprunganalyse von Messwerten der Talsperrenüberwachung unter Berücksichtigung des Einflusses äußerer Größen
Dipl.-Ing. Daniela Böcker, Prof. Dr. Andreas Schumann, Prof. Dr.-Ing. Volker Bettzieche
Die Auswertung der Überwachungsdaten ist für die Einschätzung der Standsicherheit einer Talsperre von wesentlicher Bedeutung. Die hier vorgestellten statistischen Verfahren eignen sich, die signifikanten lang-und kurzfristigen Veränderungen des Verformungs-und Durchsickerungsverhaltens vor dem Hintergrund der Variabilität der Zustandsgrößen herauszufiltern.
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