Mai 2005


Feinstaub in aller Munde - Dieselruß- und Feinstaubdiskussion ist in vollem Gang
Martin Boeckh, Natalie Dechant
Die Diskussion um Grenzwerte, steuerliche Anreize, Rußpartikelfilter, Fahrverbote und City-Maut erhitzt die Gemüter. Nichts Genaues weiß man nicht, könnte man salopp formulieren. Die Halter von Diesel-Pkw, Kleinlastern und Nutzfahrzeugen sind ebenso verunsichert wie die Fahrzeughersteller. Steuerlich Anreize hin - Fahrverbote her - es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine "neue Sau durchs Dorf getrieben wird".
Klärungsbedarf - Dienstleistungen in der Wasserwirtschaft
Heinz-Wilhelm Simon
In Europa wird darüber gestritten, wer den Wasserüberfluss am besten verwaltet. Private oder kommunale Dienstleister? Die Menschen in den meisten Entwicklungsländern wären froh, wenn sich überhaupt jemand um die Versorgung mit dem kostbaren Nass kümmerte.
Gefährdeter Markt - Die Kompostierung stagniert auf hohem Niveau
Gereon Stolle
Der Durchbruch und die nachhaltige Marktakzeptanz von Kompostprodukten gelang 1989 mit der Gründung der Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V.(BGK). Dies war eine freiwillige Selbstordnungsmaßnahme der Wirtschaft. Sie entstand ohne politischen Druck. Dabei wurden mit den Fach- und Verkehrskreisen einheitliche hohe Qualitätsstandards vereinbart, mit der Vergabe des RAL- Gütezeichens neutral überwacht, dokumentiert und wirkungsvoll umgesetzt.
Stabile Entsorgung - Wie geht es weiter mit dem Trockenstabilat?
Dr. Karl Ihmels
Das Trockenstabilat-Verfahren als Kombination von stofflicher Verwertung und Klima schonender Energieerzeugung war die Antwort auf die Frage nach dem Beitrag der Abfallwirtschaft zum Ressourcen- und Klimaschutz. Nach dem Kyoto-Protokoll zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab. Er wird nachhaltig durch die höchst positive Bewertung des Ersatzbrennstoffs Trockenstabilat im Rahmen des Emissionshandelsrechts dokumentiert, meint der Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Dr. Karl Ihmels.
Einsatzplanung per Satellit - Prozessoptimierung im Fuhrpark
Stefan Heimerl
Moderne Entsorgungs- und Recyclingbetriebe verfügen über eine große Flotte an Fahrzeugen, um den gestellten Aufgaben Herr zu werden. Diesen Fuhrpark möglichst effizient einzusetzen, ist Ziel jedes Fuhrparkleiters und letztlich auch der Unternehmensführung. Neue Technologien können helfen, die Logistikprozesse durch verbesserte Möglichkeiten der Disposition zu optimieren und Ausnahmesituationen (z.B. ungeplante Ausfälle von Fahrzeugen) durch dynamische Steuerung der Flotte zu kompensieren. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen erhöht und neue Spielräume geschaffen.
Im Preiskampf überleben - Controlling mit Projektprognosen im Bau umwelttechnischer Anlagen
Adam Janas, Katja Theunissen
Mit Hilfe eines einfach strukturierten Instrumentariums können die hohen unternehmerischen Risiken für Unternehmen im Anlagenbau deutlich gesenkt werden. Wenn mehrere komplexe Großprojekte gleichzeitig abgewickelt werden, kann der Fortbestand eines Unternehmens im Extremfall gefährdet sein. Kaum ein mittelständisches Unternehmen hat heute noch genug Reserven, um Misserfolge mit Leichtigkeit abfedern zu können. Dennoch ist in der Branche oft ein mangelndes Bewusstsein für das dadurch gegebene Risiko zu beobachten.
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