EurUP 02/2007


Das EU-Umweltrecht im politischen Dilemma zwischen Einheit und Vielfalt
Prof. Dr. Christian Calliess
Im Bereich der EU-Umweltpolitik – und damit auch im Kontext des europäischen Umweltrechts – wird die Notwendigkeit einer Differenzierung zur Vermeidung kollektiver Handlungsunfähigkeit besonders deutlich. Spezifische Gründe für eine stärkere Flexibilisierung der Umweltpolitik sind in der in den einzelnen Mitgliedstaaten, gerade auch nach der Osterweiterung, sehr unterschiedlich ausgeprägten Bereitschaft und Fähigkeit zu sehen, wirksamen Umweltschutz zu gewährleisten.
Zur Rechtsprechung des EuGH im Umweltrechtim Jahr 2006
Prof. Dr. Astrid Epiney
Der vorliegende Beitrag will einen Überblick über die umweltrechtliche Rechtsprechung des EuGH im Jahr 2006 geben.
Das polnische Gesetz über den Umweltschutz – Teil 1
Professor Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph Peine, Andrea Radcke
Das deutsche Umweltrecht kennzeichnet, dass es eine unbestimmte Menge Gesetze Umweltprobleme regelt.
Klimaschutz durch CO2-Speicherung im Meeresboden – völkerrechtliche Anforderungen und europarechtliche Herausforderungen
Dr. iur. habil. Sabine Schlacke
Die globale Erwärmung erzeugt nachhaltige Effekte für die Menschheit und die Umwelt: In seinem vierten Bericht schläge, eine Abnahme schneebedeckter Flächen seit 1980 um etwa 5%, ein Schrumpfen der Gletscher und einen Anstieg des Meeresspiegels fest.
Richtlinie zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für den Bodenschutz und zur Änderung der Richtlinie 2004/35/EG vom 22.9.2006
Dr. Thomas Galle-Bürgel, Dr. Thomas Gerhold, Stefan Kopp-Assenmacher, RA, Dr. Inga Schwertner
Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates
Transnationaler Hochwasserschutz: Das Projekt ELLA – Raumordnungsrechtliche und regionalplanerische Aspekte
Dr. Gerold Janssen
Vom 4. – 6. Dezember 2006 fand im Sächsischen Landtag in Dresden die Abschlusskonferenz des Interreg-III-B-Projektes „ELLA” statt. Der Name steht für „Elbe-Labe – vorsorgende Hochwasserschutzmaßnahmen durch transnationale Raumordnung”.
Das neue EU-Umweltförderprogramm „LIFE+”: Was lange währt, wird endlich gut?
Tilmann Disselhoff
Diesen Sommer tritt das neue Finanzierungsinstrument für die Umwelt „LIFE+” in Kraft. In Abgrenzung zu anderen Förderprogrammen der EU finanziert LIFE+ ausschließlich Maßnahmen, die den Umweltzielen der Gemeinschaft dienen.
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