Ersatzbrennstoffe 4 (2004)

Herausgeber:

Professor Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky


Die Berliner Entsorgungssituation ab 2005
Dr. Doris Michalski, Dipl.-Ing. Michael Blöcher
Seit dem In-Kraft-Treten der Technischen Anleitung Siedlungsabfall und der damit eingeleiteten Abkehr von der Ablagerung unbehandelter Siedlungsabfälle im Jahr 1993 wurde im Land Berlin um den besten Weg zur Gestaltung der Abfallbehandlung ab dem Jahr 2005 gerungen. Wie auch in anderen Ländern oder Kommunen, wurde die Diskussion um die Entwicklung der dem öffentlich rechtlichen Entsorgungsträger (örE) überlassenen Abfallmenge und die Art der Vorbehandlung in einer großen Spannbreite geführt.
Mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlagen als stoffstromspezifische Bausteine kommunaler Abfallwirtschaftskonzepte
Dr.-Ing. Stephanie Thiel
Etwa Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts begannen die ersten Gebietskörperschaften, Abfallwirtschaftskonzepte für ihre Entsorgungsregionen zu erstellen. Seit 1988 wurde die Aufstellung von Abfallwirtschaftskonzepten als Pflicht in einigen Landesabfallgesetzen verankert und 1994 in § 19 Abs. 5 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes für alle öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger verbindlich vorgeschrieben.
Siedlungsabfallentsorgung 2005

Durch die Kommunen sind in den letzten Jahren umfängliche Investitionsentscheidungen getroffen oder aufgrund von entsprechender Beauftragung privater Entsorger initiiert worden, um die Anforderungen der Ablagerungsverordnung für die im Rahmen der kommunalen Abfallsammlung erfassten Siedlungsabfälle umzusetzen.
Risiken der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky, Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann
In diesem Beitrag werden in erster Linie unter Bezug auf die eingangs genannten wesentlichen Ziele und auf den Stand der mechanisch-biologischen Verfahren, Probleme diskutiert. Auf das vorhandene Entwicklungspotential und auf den erforderlichen Untersuchungsbedarf wird hingewiesen.
Produktherstellung aus Abfällen - Möglichkeiten und Grenzen einer rein mechanischen Aufbereitung
Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter
Aus Abfällen lassen sich sowohl Produkte zur stofflichen Verwertung als auch Produkte zur energetischen Verwertung herstellen. Für den Bereich der Haushaltsabfälle hat es sich in der Bundesrepublik durchgesetzt, dass Abfälle in (mehr oder weniger) hoher Reinheit getrennt erfasst und für eine stoffliche Verwertung weiter aufbereitet werden.
Erfahrungen bei Bau und Inbetriebnahme von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen
Dr.-Ing. Ketel Ketelsen
Am 31.05.2005 laufen nicht nur die Übergangsfristen der TASi ab, sondern mit diesem Datum endet eine Phase der Umstrukturierung und beginnt die Festschreibung der Restabfallbehandlung für die nächsten fünfzehn bis zwanzig Jahre. Damit ist zugleich die seit In-Kraft-Treten der TASi im Jahr 1993 geführte Diskussion um den Königsweg der Abfallbehandlung Geschichte.
Nachrüstung einer mechanischen Restabfallbehandlungsanlage durch ein biologisches Modul
Dipl.- Ing. Theo Schneider, Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Koch
Die zur Erweiterung bestimmte Anlage des Abfallbehandlungszentrums Hannover besitzt als erste Ausbaustufe eine mechanische Restabfallaufbereitung (MA) mit einer Durchsatzleistung von 200.000 t/a. Diese wird seit 2000 betrieben.
Energiebilanzen von Entsorgungsnetzen
Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter, Dr.-Ing. Margit Löschau
Die Energiebilanz ist ein Bestandteil im Vorfeld eines abfallwirtschaftlichen Entscheidungsprozesses, wenn die energetische Nutzung von Abfällen angestrebt wird. Die Bedeutung der Energienutzung aus Abfällen ist unter den aktuellen Rahmenbedingungen in der deutschen Abfallwirtschaft stark angestiegen.
ALBA MPS-Verfahren zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen
Dipl.-Ing. Michael Blöcher
Mit dem In-Kraft-Treten der Ablagerungsverordnung am 01.06.2005 dürfen unvorbehandelte Abfälle nicht mehr auf Deponien abgelagert werden. Vor diesem Hintergrund errichtet die ALBA-Gruppe – teilweise im Rahmen eines PPPModells mit den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) – in der Markscheiderstraße 38 in Berlin-Reinickendorf sowie in Am Vorwerk 7 in Berlin-Pankow jeweils eine mechanisch-physikalische Aufbereitungsanlage (MPS) zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen für einen Jahresdurchsatz von jeweils 160.000 Tonnen.
Die Anlagen der MEAB zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen
Dr. Bernd E. Müller
Die Märkische Entsorgungsanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (MEAB mbH) als großes Abfallentsorgungsunternehmen für die Wirtschaftsregion Berlin und Brandenburg betreibt seit 1973 an vier Standorten im Land Brandenburg Abfallbehandlungsanlagen sowie zwei Siedlungsabfalldeponien, eine Bauschutt- und eine Sonderabfalldeponie.
Herstellung von Ersatzbrennstoff aus Berliner Hausmüll mit einem mechanischen Aufbereitungsverfahren
Dipl.-Chem. Peter Schröder
Die Firma Otto-Rüdiger Schulze Holz- und Baustoffrecycling GmbH & Co. KG hat sich Ende 2003 an der Ausschreibung zur Entsorgung von 100.000 Tonnen Restabfall der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) beteiligt. Zum Unternehmen gehören derzeit Standorte in Neuendorf bei Oranienburg, Wilmersdorf bei Fürstenwalde, Berlin, Magdeburg und Wittstock.
Stand und Ergebnisse der gemeinsamen Erfassung von Rest- und Verpackungsabfällen
Bernhard M. Kemper, Dipl.-Ing. Jürgen Hüskens
Die RWE Umwelt AG führt regelmäßig technische Versuche mit verschiedensten Abfällen und unterschiedlichen Technologien durch. Im Februar 2003 wurde ein orientierender Großversuch mit Hausmüll durchgeführt. Zielsetzung war dabei zum einen, Menge und Qualität der im Hausmüll vorhandenen Wertstoffe zu ermitteln, und zum anderen, die Leistungsfähigkeit moderner automatischer Sortiertechniken zu erproben.
Aufbereitung von Abfällen
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Karl J. Thomé-Kozmiensky
Aufbereitungstechnik wird für die Vorbehandlung von zahlreichen Abfallarten eingesetzt. Bei der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung ist sie stets der erste Verfahrensschritt. Auch als Zwischenschritt bei mehrstufigen Vergärungsverfahren, zur Verbesserung der Deponiefähigkeit der gerotteten Fraktion sowie zur Konfektionierung des abgetrennten Ersatzbrennstoffs kann sie zur Erfüllung der Forderungen der Abnehmer notwendig werden.
Qualitätssicherungsmaßnahmen für Vorprodukte aus gemischten Abfallquellen vor der Aufbereitung - vorzugsweise mit optimierten Sortieraggregaten -
Dr.-Ing. Michael Heyde, Dr. Andreas Thiele, Dipl.-Ing. Stefan Wiethoff
Ersatzbrennstoffe haben seit vielen Jahren einen festen Platz in der Energieversorgung energieintensiver Industrien. Vorzugsweise in Prozessen mit robusten Feuerungsanlagen, die vergleichsweise lange Verweilzeiten des Brennstoffs bei hohen Temperaturen gewährleisten, wurde frühzeitig das wirtschaftliche Potential heizwertreicher Abfälle erkannt.
Prinzipien und Anwendungsmöglichkeiten von Sensorsystemen in der Abfallaufbereitung
Dr.-Ing. Michael Langen
Die Abfallaufbereitung bietet seit einigen Jahren Lösungsmöglichkeiten für Trennprobleme, die noch vor einigen Jahren unvorstellbar schienen. Vor der Einführung moderner optoelektronischer Sensorsysteme waren die Trennkriterien für Abfälle auf physikalische Merkmale wie Korngröße, spezifisches Gewicht, Form, Magnetisierbarkeit oder elektrische Leitfähigkeit beschränkt.
Funktionsweise optischer Sortieraggregate
Dr. rer. nat. Volker Rehrmann, Dipl.-Inform. Jörn U. Garbe
Noch bis Mitte der neunziger Jahre wurden Abfälle zur Verwertung, etwa aus der gelben Tonne, mit erheblichem personellen Aufwand händisch aus Wertstoffströmen entfernt. In den vergangenen acht Jahren hat die Sortiertechnik – insbesondere durch die Einführung von vollautomatischen Sortieraggregaten, die auf Nahinfrarotspektroskopie beruhen – einen rasanten Wandel erfahren.
Bewertung von Bioaerosolemissionen aus Abfallbehandlungsanlagen - Anforderungen aus umweltmedizinischer Sicht
Professor Dr. Thomas Eikmann, Prof. Dr.-Ing. Stephan Köster, Dr. rer. nat. Heike Seitz
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat sich – unter wesentlicher Mitarbeit der Autoren – in seinem Gutachten 2004 [36] ausführlich mit der Problematik der Biologischen Aerosole beschäftigt.
Bioaerosole und biologische Abfallbehandlungsanlagen - Ursachen, Risiken, Minderungsmaßnahmen
Dr. Barbara Zeschmar-Lahl
Bereits während der Standzeit der Sammelgefäße beginnt der biologische Abbau von Abfällen, zumeist unter Sauerstoffmangel, und insbesondere Schimmelpilze und Actinomyceten beginnen, sich deutlich zu vermehren. Zugleich werden Geruchsstoffe in erheblichem Umfang gebildet und freigesetzt.Im weiteren Verlauf des Transports und der Behandlung der Abfälle setzen sich die Abbauprozesse fort.
Immunologisch-hygienische Aspekte im Zusammenhang mit Bioaerosolemissionen aus biologischen Abfallbehandlungsanlagen
Dr. Eva Jager
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Abfallwirtschaft sehen die Vermeidung der Abfallentstehung vor der Abfallverwertung, und zudem eine umweltverträgliche Verwertung und Behandlung in Abfallbehandlungsanlagen vor. In diesem Zusammenhang sind in Abfallbehandlungsanlagen, in denen Personen arbeiten, die Belange des Arbeitsschutzes zu berücksichtigen. Gleichzeitig müssen auch mögliche Befindlichkeitsstörungen und Auswirkungen auf die Gesundheit der benachbarten Bevölkerung vermieden werden.
Wettbewerbssituation auf dem Ersatzbrennstoffmarkt
Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, , Prof. Dr. Mario Mocker
Nach wie vor ist nicht abzusehen, wie sich die Situation in der deutschen Abfallwirtschaft nach dem 31. Mai nächsten Jahres darstellen wird. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die bisher geschaffenen und bis dahin noch zu errichtenden Kapazitäten für die Verwertung aller Abfallmengen bei weitem nicht ausreichen werden [42, 50].
Ausschreibung der Verwertung von Ersatzbrennstoffen
Betreiber von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen (MBA) müssen für die ordnungsgemäße Verwertung und Beseitigung des Output aus ihren Anlagen Sorge tragen. Häufig werden sie diese über Drittbeauftragungen sicherstellen.
Vermarktung von Sekundärbrennstoffen
Dr. Ing. Thomas Glorius, Dipl.-Ing. Torsten Zuber
In den achtziger Jahren wurden u.a. in Deutschland als Folge der Energiekrisen von 1973/74 und 1979/80 umfangreiche Anstrengungen zur Erzeugung von Brennstoff aus Müll (BRAM) unternommen. Diese Bemühungen mit der ersten Generation von Sekundärbrennstoffen fielen jedoch hinsichtlich der erzielten Qualitäten ernüchternd aus [20, 27]. Vergleichbare Bemühungen sind ebenfalls aus einer Reihe weiterer europäischer Staaten bekannt.
Verbrennungsverhalten von MBA-Fraktionen
Dipl.-Ing. Stefan Bleckwehl, Prof. Dr.-Ing. Thomas Kolb, Dr. Hubert Seifermann, Dr. rer. nat. Hansjörg Herden
Vor dem Hintergrund der Ökoeffizienzsteigerung technischer Verfahren, d.h. Reduzierung der CO2-Emission sowie Substitution fossiler Brennstoffe, gewinnt die Nutzung von Ersatzbrennstoffen in der Grundstoffindustrie – Zementindustrie, Stahlindustrie, usw. – und in der Energieumwandlung zunehmend an Bedeutung [2, 8]. Des Weiteren steigt aufgrund der Änderungen gesetzlicher Vorgaben die Bedeutung der Mitverbrennung neuer Abfallfraktionen in bestehenden Verbrennungsanlagen [9].
Thermische Ersatzbrennstoffkonditionierung durch Pyrolyse
Dipl.-Ing. Reinhard Schu, Dipl.-Ing. Olaf Busack
Die swb-Synor GmbH, Tochtergesellschaft der swb AG, Bremen, plant die energetische Verwertung von etwa 120.000 bis 150.000 t/a Ersatzbrennstoffen und 35.000 bis 70.000 t/a mechanisch entwässertem Klärschlamm am Standort Kraftwerk Hafen, Block 5, Bremen.
Der Einsatz von verschiedenen Brennstoffen in Martin-Feuerungssystemen
Dipl.-Phys. Ph.D. Edmund Fleck, Dipl.-Ing. Johannes J. E. Martin
In den letzten Jahren wurde an die Lieferanten von Rost-Feuerungssystemen vermehrt die Forderung herangetragen, andere Brennstoffe als den klassischen Hausmüll oder hausmüllähnlichen Abfall zu verbrennen. Es handelt sich dabei zum einen um Abfälle wie Klärschlamm, Tiermehl und Autoshredder-Leichtfraktion, deren bisherige Absatzwege aufgrund gesetzlicher Änderungen oder aus gesundheitshygienischen Gründen nicht mehr offen waren, sowie produktionsspezifische Abfälle wie Gewerbeabfälle und Kunststofffraktionen d.h. Sortierreste, die mehr oder weniger als Mono-Fraktionen verstanden werden können. Zum anderen handelt es sich um Produkte aus Prozessen der Abfallvorbehandlung, z.B. die hochkalorische Fraktion aus der mechanischen oder mechanisch- biologischen Abfallbehandlung, oder aus einer Vorbehandlung zur Erzeugung von Ersatzbrennstoff.
Verbrennung von Ersatzbrennstoff in der Wirbelschicht
Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Steinbrecht, Dr.-Ing. Hans-Joachim Wolff, Dr.-Ing. Roland Matzmohr
Ziel der Versuche an der Testanlage SWSF DN 400 war es, den Nachweis zu erbringen, dass die Technologie der Verbrennung in einer stationären blasenbildenden Wirbelschicht (SWSF) eine wirtschaftliche und umweltgerechte energetische Verwertung der heizwertreichen Fraktionen von mechanisch-biologisch vorbehandelten Haus- und Gewerbeabfällen ermöglicht.
Bedingungen für die Ersatzbrennstoffverwertung in Industriekraftwerken
Dipl.-Ing. Udo Seiler, Dr.-Ing. Gerhard Hölter
Ersatzbrennstoffe sind Stoffe, welche anstatt anderer fossiler Brennstoffe wie Gas, Öl oder Kohle zur Energieumwandlung eingesetzt werden. Hierunter fallen vorrangig Stoffe, die aus vorbehandeltem (Rest-)Abfall oder Produktionsrückständen hergestellt werden.
Mögliche Auswirkungen der Einführung einer Trockenen Tonne auf die thermische Abfallbehandlung
Dr.-Ing. Dieter O. Reimann
Die Einflüsse auf die thermische Restabfallbehandlung bei möglicher Einführung einer Trockenen Tonne in dem in diesem Beitrag beschriebenen Rahmen lassen sich wie folgt zusammenfassen. Dabei wird der Vergleich zu einer in Betrieb befindlichen, optimal betriebenen BAT-Abfallverbrennungsanlage mit einem Jahresdurchsatz von 245.000 t heizwertarmen Restabfall vorgenommen und die Bedeutung für die gesamte Verbrennungskapazität in Deutschland dargestellt.
Deponierung durch mechanisch-biologische Abfallbehandlung stabilisierter Restabfälle – Konsequenzen für Bau und Betrieb von Deponien –
Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke, Dipl.-Ing. Jan Bauer, Dr.-Ing. Kai Münnich, Dipl.-Geoökol. Tobias Bahr
Die Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) hat zur Folge, dass ab 2005 nur noch vorbehandelte Abfälle zur Ablagerung auf Deponien gebracht werden dürfen. Durch die Vorbehandlung werden die physikalischen, biologischen und chemischen Eigenschaften des Deponats im Vergleich zu den bisher abgelagerten Abfällen z.T. grundlegend verändert.
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