Wasser und Abfall (04/2005)


Ansätze für ein zukunftsfähiges Ressourcenmanagement in Industrie und Gewerbe
PD Dr.-Ing. Thomas Dockhorn, Dipl.-Biol. Kai Hillebrecht
Für die Unternehmen des produzierenden Gewerbes wird in den nächsten Jahren die Optimierung der Abfallmengen durch den schonenden Umgang mit Ressourcen eine Herausforderung sein, die große wirtschaftliche Potenziale in den Unternehmen freisetzen kann. Hier müssen Methoden, Instrumente und Erfahrungen angeboten werden, die den Unternehmen diese Potenziale eines Ressourcen schonenden Wirtschaftens aufzeigt und eine Realisierung ermöglicht.
Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf Kläranlagen
Dr.-Ing. Markus Schröder
Zur Speicherung und zum Transport insbesondere regenerativer Energie für den stationären und mobilen Bereich bietet sich Wasserstoff an. Beim Aufbau einer wasserstoffbasierten Energieinfrastruktur können Kläranlagen als Wasserstoffproduzent und als Verbraucher in stationären Brennstoffzellen bzw. Kraftstofflieferant für den mobilen Bereich eine bedeutende Rolle beim Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur bieten.
Die neue EG-Umwelthaftungsrichtlinie Anforderungen an ihre Umsetzung und rechtliche Folgen
Rechtsanwalt Dr. Berthold Viertel
Nach der neuen EG-Umwelthaftungsrichtlinie sollen für Umweltschäden, die durch bestimmte schadensgeneigte Tätigkeiten verursacht werden, weit reichende, öffentlich-rechtliche Vermeidungs- und Sanierungspflichten eingeführt werden. Für das deutsche Umweltrecht führt dies nicht notwendig zu besonderem Anpassungsbedarf. Die Auswirkungen des öffentlich-rechtlichen Schadensausgleichs auf die Umweltschutzpraxis von Behörden und Wirtschaft werden jedoch maßgebend davon abhängen, wie scharf die neuen Verpflichtungsinstrumente der Richtlinie umgesetzt werden.
Gefährdungsabschätzung für das Grundwasser in europäischen Festgesteinsgrundwasserleitern
Dr. Dipl.-Geol. Steffen Bender, Klaus Dorsch, Dr. Christine Vornehm, Prof. Dr. Stefan Wohnlich
Die Grundwassernutzung in Festgesteinsregionen besitzt nur lokale Bedeutung, wobei sich hydrogeologische Kenntnisse meist auf die engsten Schutzzonen beschränken. Durch Verwendung eines standardisierten Datenbanksystems kann die Effizienz fiktiver oder bestehender Schutzmaßnahmen aufgezeigt werden, um zukünftige Verhaltensweisen optimieren zu können.
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