02 - 2006


Planung und Bau einer Druckleitung DN 2000 im Bergsenkungsgebiet
Dipl.-Ing. Joachim Wenzel, Dipl.-Ing. Johannes-Ulrich Bossert
Bergbauliche Einwirkungen am Südwestrand der Stadt Rheinberg machten es erforderlich, ein Gewässer mit einer Pumpanlage und einer Druckleitung aus einem Senkungstief zu heben. Bei Planung und Bau der 760 Meter langen Leitung mit zwei Pressstrecken waren bergsicherungstechnische Vorgaben zu beachten. Besonderes Augenmerk lag während und nach der Bauausführung auf vermessungstechnischen Maßnahmen.
Beispiele größerer erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen in Deutschland (Teil 2)
Dr. Burkhard Sanner, Dr. Erich Mands
Das gewachsene Interesse an erdgekoppelten Wärmepumpen lässt immer neue Anlagen vom Einfamilienhaus bis zum Hochhaus entstehen. Nachdem im ersten Teil (bbr 01/2006) die Entwicklung und Beispiele für Anlagen bis 100 kW Heizleistung vorgestellt wurden, behandelt dieser zweite Teil größere Anlagen von mehr als 100 kW sowie thermische Untergrundspeicher.
Geohydraulische Untersuchungen und modellgestützte Auswertung einer Kernbohrung in Wallhalben
Dr. Frank Bitzer, Dipl.-Ing. (FH) Peter Schwarz, Dipl.-Geol. Andre Voutta
Im Frühjahr 2005 wurde in Wallhalben eine 250 Meter tiefe Erkundungsbohrung für eine Trinkwasserfassung niedergebracht. Bei Bohrtiefen von 90 Metern, 180 Metern und bei Endteufe wurden zur Charakterisierung des Kluftgesteinswasserleiters und zur Festlegung des späteren Brunnenausbaues geohydraulische Packerpumpversuche in Verbindung mit geophysikalischen Messungen durchgeführt und ausgewertet.
Neue Anforderungen an Kanalsysteme
Dipl.-Ing. Ralf Schnitzler
Am Beispiel von PE-HD Wickelrohren nach DIN 16961 wird aufgezeigt, wie individuell Ingenieurprojekte aller Schwierigkeitsgrade aus Kunststoff und mit moderner Herstellungstechnik umgesetzt werden konnen.
Innovative Technologien zur Inspektion von bisher nicht molchbaren Rohrleitungen
Gunnar Kopp, Uwe Strohmeier
Weltweit gibt es ca. 540.000 Kilometer „nicht molchbarer“ (nicht inspizierbarer) Rohrleitungen, z. B. auf Grund von sehr engen Bogenradien, verschiedenen Durchmessern innerhalb eines Rohrleitungsabschnittes, ungesicherten Abgängen oder fehlenden Ein- bzw. Ausschleusemöglichkeiten. Aufgezeigt werden Lösungsmöglichkeiten, um auch solche Rohrleitungen mit intelligenten Pipeline-Inspektionsgeräten zu vermessen.
Beurteilung der Überflutungssicherheit von Kanalnetzen – Veranlassung, Umsetzung und Ergebnisse
Dipl.-Ing. Stefan Braunschmidt
Der Nachweis einer Uberflutungshaufigkeit bzw. die Bestimmung der Haufigkeit, bei der Schmutz- oder Regenwasser aus einem Kanalsystem austritt und zu einer Uberschwemmung fuhren konnte, ist in Deutschland ein eher neuer Gedanke. Nachfolgend wird die im Rahmen eines Verbundvorhabens erarbeitete Vorgehensweise zur Ermittlung und Gewahrleistung der Uberflutungssicherheit vorgestellt.
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