Heft 1-2006


Neue Regelsetzung schafft mehr Klarheit
Dipl.-Ing. Horst Schlicht
Einführung der „Technischen Regeln Wasserverteilung“: Ein Jahr Erfahrung mit den DVGWArbeitsblättern W 400-1 und W 400-2 Planung, Bau und Prüfung von Wasserverteilungsanlagen
Armaturen mit flanschlosen Verbindungen
Dipl.-Ing. Wolfgang Gies
Teil 1: Steckverbindungen mit universeller Muffe für Guss, Stahl, PE und PVC – eine Information des DVGW-W-TK 2.3 „Bauteile Wasserversorgungssysteme“ ausgearbeitet vom DVGW-Projektkreis W-PK 2.3.2. „Armaturen in Wasserversorgungssystemen“ (Ersatz für die DVGW-Wasser-Information Nr. 49)
Grabenarmer Leitungsbau und geeignete Rohre für Gas- und Wasserleitungen
Dipl.-Phys. Wirtsch.-Phys. Klaus Büschel
Wie sollen Leitungen gebaut und betrieben werden? Unsichtbar und geräuschlos – für die Allgemeinheit. Fachleute wollen klar sehen und verstehen – wo steht das Regelwerk?
Regelmäßige Berechnung von Versorgungsnetzen
Dipl.-Ing. Christian Strotmann
Berechnungen der Rohrnetzkapazitäten sind spätestens dann unumgänglich, wenn Planungen für neue Leitungen oder Umbauten anstehen. Denn nur auf Basis aktueller Werte können Kapazitäten optimal genutzt und Durchmesser neu zu verlegender Rohre bestimmt werden.
Erschließung im ländlichen Bereich: Herausforderung und Chance
Jochen-Christian Werner, Dr. Manfred Fitzner
Gut strukturierte Erschließungsvorhaben können durchaus erfolgreich sein – trotz Preisdiskussion und schlechter wirtschaftlicher Lage.
Kennzahlenvergleich im Wasser- und Abwasserbereich in Mecklenburg- Vorpommern
Dr.-Ing. Torsten Birkholz, Oliver Hug
Auf freiwilliger Basis haben 20 Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen einen Kennzahlenvergleich auf Unternehmensebene in Mecklenburg-Vorpommern initiiert. Neben der eigenen Standortbestimmung sollten die Anwendbarkeit und Grenzen von Kennzahlen für die Bewertung von Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen bestimmt werden.
Effizienterer Kundenservice durch lizenzfreie eBusiness-Lösung
Dr. Martin Kölling
Die Voraussetzungen für eine Online-Interaktion mit den Privat- und Gewerbekunden sind günstig: Erstens ist das Transaktionsvolumen pro Zeiteinheit wesentlich geringer als beim Online-Banking und zweitens kann Missbrauch durch Plausibilitätskontrollen der Kundeneingaben weit gehend ausgeschlossen werden.
Emissionshandel – ein Jahr nach dem Start
Heiko Brandt
Deutsche Industrie steht Emissionshandel gelassen gegenüber. Beim aktiven Handel zeigt sich jedoch noch eine zurückhaltende Tendenz.
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