Heft 7_8-2005


Risikomanagement in der Energiewirtschaft
Klaus Kiske
Die Handhabung von Risiken in Form von Risikomanagement-Prozessen ist zwingende Aufgabe der Unternehmen der Versorgungswirtschaft. Dieses nicht nur aus Interesse an einer stabilen Versorgung, sondern auch, weil es die Kapitalmärkte entsprechend der neuen Baseler Eigenkapitalrichtlinien (Basel II) eindeutig fordern. Doch auch Jahre nach der Liberalisierung gibt es gerade bei „Neueinsteigern“ noch zahlreiche offene Fragen zur Etablierung eines Risikomanagements im Unternehmen.
Einspeisung von Faulgas aus einer Kläranlage ins Erdgasnetz
Dipl.-Ing. ETH Peter Hunziker, Dipl.-Ing. ETH Jürgen Meyer, Dipl.-Ing. Stephan Marty
Bereits seit vielen Jahren wird das Faulgas auf der Kläranlage Region Luzern mehrheitlich in Blockheizkraftwerken (BHKW) zur Strom- und Wärmeproduktion genutzt. Zeitweise ist der Faulgasanfall heute größer als die Nutzungskapazität. Ergänzend zum BHKW wird deshalb seit dem 6. Januar 2005 Faulgas zu Erdgasqualität aufbereitet und in das öffentliche Erdgasnetz eingespeist. Eine Ökobilanz bestätigt, dass die Nutzung dieses Faulgases als Treibstoff ökologisch sinnvoll ist.
Wasserqualität = Lebensqualität
Peter Jaroschik, Dipl.-Ing. Werner Baumgart
Sanierungs- und Umbauarbeiten am Trinkwasserhochbehälter Stahlberg des Wasserbeschaffungsverbandes Dörnberg, Ahnatal, sind erfolgreich abgeschlossen.
Technische Regeln im Spannungsfeld zwischen Selbstverwaltung und gesetzlichen Vorgaben
Gerhard Cyris
Normen gewinnen durch die zunehmende Komplexität der technischen Welt noch mehr an Bedeutung. Sie helfen zum einen Sicherheitsstandards zu gewährleisten und tragen zum anderen zur Vereinheitlichung von Verfahren und Systemen bei.
Gas-Add-on: neue Perspektiven für mySAP EDM
Markus Glombik
Mit dem bilanzierungsfähigen Gas-Add-on haben evu.it und corporate practice for utilities mySAP EDM weiterentwickelt. Darin sind Standardlastprofile ebenso abgebildet wie die gaswirtschaftlichen Bilanzierungsverfahren für Sondervertragskunden. Im Rahmen des Kapazitäts- und Nominierungsmanagements kann die Software Gasnetzbetreiber dabei unterstützen, gezielt freie Kapazitäten zu vermarkten.
Neue Rolle der Gasnetzleitwarten in der Endverteilung
Dipl.-Ing. Jörg Ehmke
Das neue Netzmodell für den Gasmarkt stellt hohe Anforderungen an technische und personelle Ressourcen in den Netzleitwarten der Endverteilung. Durch effizientere Übertragungstechniken können Dienstleistungsprodukte im Bereich „Dispatching“ zukünftig eine wirtschaftliche Alternative zur eigenen Netzleitwarte bieten.
Brennstoffzellen und Wasserstoff aus der Sicht eines Energieversorgers
Dr. Jörg Heinen
Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Frage nach der Zukunft unserer Energieversorgung eines der drängendsten Themen überhaupt. Die Vorräte an fossilen Brennstoffen sind endlich. Gleichzeitig steigt der Energieverbrauch bei wachsenden Bevölkerungszahlen stetig weltweit an. Ein Weg aus dieser schwierigen Situation könnte eine „Wasserstoffwirtschaft“ sein.
Mit Brennstoffzellentechnologie in eine emissionsfreie Zukunft
Dr. Ines Freesen
Ein Schlüssel zur Reduktion der Schadstoffemissionen liegt in der Brennstofftechnologie. Vertreter aus Industrie, Politik und Forschung diskutieren in Hamburg auf der fünften H2Expo über aktuelle Entwicklungen, Trends und Produkte.
Stirling-Blockheizkraftwerk im Langzeittest in Fürth – erste Erfahrungswerte
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Kupp
Der Stirling-Motor: Er hat den Ruf einer Universalmaschine, die Strom und Wärme aus den verschiedensten Primärenergieträgern gewinnen kann. Das macht wohl die Faszination aus, welche das fast 200 Jahre alte Stirling-Prinzip auf Energietechniker und Umweltvisionäre gleichermaßen ausübt.
Erfolgreicher Aufbau eines QM-/TSMSystems
Wolfgang Tröger, Dr. rer. pol., Dipl. WIng. Adnan Elci
Die Stadtwerke Meiningen GmbH haben unter der Federführung der DVGW-Zertifizierungsstelle eine Zertifizierung des unternehmensweiten Qualitätsmanagements (QM) nach DIN EN ISO 9001:2000 erreicht. Gleichzeitig wurde die Konformität des technischen Sicherheitsmanagements (TSM) für die Sparten Strom, Fernwärme, Gas, Wasser und Abwasser bestätigt.
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