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Verwendung von EisenhĂŒttenschlacken als zirkulĂ€re Rohstoffe Dr. rer. nat. Michael Dohlen Schlacken aus der Produktion von Eisen und Stahl sind ein echter Multifunktionswerkstoff. Die Anwendungsgebiete reichen vom Einsatz im StraĂen- und Betonbau ĂŒber die Substitution von Zement bis hin zur Nutzung als DĂŒngemittel. Neben den schon bestehenden Verwendungsgebieten von stahlwerksschlacken wird gemeinsam von Industrie und Wissenschaft an neuen, hochwertigen Anwendungen geforscht. |
Ein Treibhausgasbilanzierungstool mit Zukunftsszenarien fĂŒr Institutionen Ing. M.Sc. Julia Zigann Zur Beschreibung von Klimazielen ist es notwendig, das jeweilige Treibhausgasinventar eines Unternehmens oder einer Kommune zu kennen. Hieraus können die Minderungsmöglichkeiten identifiziert, MaĂnahmen zum Klimaschutz abgeleitet und deren Wirkung bewertet werden. Werkzeuge, um diese zu bewĂ€ltigen, sind vorhanden. Vorgestellt wird eines dieser Werkzeuge. |
Eignungsuntersuchung und Ăkobilanzierung fĂŒr Deponieersatzbaustoffe in Vietnam Pof. Dr. Petra Schneider, Ass.-Prof. Dr.-Ing. Le Hung Anh In den letzten Jahrzehnten sahen sich Deponieplaner weltweit mit einer zunehmenden Verknappung von PrimĂ€rrohstoffen fĂŒr den Deponiebau konfrontiert, insbesondere im Hinblick auf die Dichtungsschicht mit ihren besonderen technischen Anforderungen. Daher werden im internationalen MaĂstab in den letzten Jahren mineralische AbfĂ€lle als alternative Barrierematerialien fĂŒr Deponiedichtungsschichten untersucht. |
Eignung und ökologisches Potenzial von Ersatzbaustoffen in DachbegrĂŒnungen Pof. Dr. Petra Schneider, Paul Stachowiak, Alexander Marx, Gina Wilhelm, Tino Fauk Urbane GrĂŒne Infrastruktur (UGI) ist ein wesentlicher Bestandteil der MaĂnahmen zur Entwicklung klimaresilienter StĂ€dte. UGI birgt aber auch das Potenzial fĂŒr Ressourceneffizienz, wenn sie mit der Verwertung von mineralischen AbfĂ€llen, insbesondere BauabfĂ€llen, kombiniert wird. Dieser Stoffstrom stellt ein signifikantes Ressourcenpotenzial zum Ersatz von mineralischen PrimĂ€rrohstoffen dar. Der Vorteil begrĂŒnter Konstruktionen aus Ersatzbaustoffen besteht somit nicht nur in der Bereitstellung von Ăkosystemleistungen der begrĂŒnten FlĂ€chen und den KapazitĂ€ten zur Klimaanpassung, sondern auch in der SchlieĂung von regionalen StoffkreislĂ€ufen. |
Ăkobilanzielle Untersuchung von mineralischen Ersatzbaustoffen in Urbaner GrĂŒner Infrastruktur Jonas Thiel Elemente GrĂŒner Infrastruktur sind ein effektives Werkzeug zur Steuerung des lokalen Klimas in urbanen RĂ€umen. Gleichzeitig bieten mineralische AbfĂ€lle als gröĂter Abfallstrom in Deutschland ein hohes Ressourcenpotential. Daher wird die Frage diskutiert, inwieweit die Substitution von PrimĂ€rrohstoffen mit mineralischen Ersatzbaustoffen die Ăkobilanz von Urbaner GrĂŒner Infrastruktur beeinflusst. |
Finanzierung und klare Planungen nötig zur StĂ€rkung des Bewusstseins fĂŒr die Ressource Wasser Lina Graf GemÀà MOTA-Framework wurde in Interviews ein Meinungsbild ĂŒber Hemmnisse, Motivationen und FĂ€higkeiten von an der Umsetzung von Schwerpunkt 9 der NWS beteiligten Akteuren erarbeitet. Klare, priorisierte Planungen von Seiten des BMUV und die Finanzierung der MaĂnahmen stellen zentrale Erfolgsfaktoren dar. |
Das MeeresmĂŒllproblem und die Abfallwirtschaft von Grönland Dr. phil. Ljuba GĂŒnther Grönland weist eine wilde und raue Natur auf. Die Bewohner meistern ihren Alltag unter arktischen Bedingungen, wozu auch die Abfallentsorgung gehört. Grönland hat jedoch ein MeeresmĂŒllproblem, das im Rahmen einer Sommerschule vor Ort untersucht wurde. |