Klassifizierung, Einsatzbereiche und Planungsgrundlagen von mobilen Hochwasserschutzsystemen Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe Ortsgebundene mobile Hochwasserschutzsysteme sind mobile Anlagen, deren Einsatzort im Vorfeld festgelegt ist. Sie werden entsprechend den örtlichen Randbedingungen dimensioniert. Zusätzlich können im Vorfeld vorbereitende Maßnahmen in der Schutzlinie, wie Einebnung des Geländes, geotechnische Maßnahmen zur Verbesserung der Tragfähigkeit und/oder Dichtung des Untergrunds gegen Wasserdurchtritt durchgeführt werden. |
Die Neufassung der TA Luft Rainer Remus Die Gründe für die Neufassung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) und die wesentlichen Änderungen mit den Auswirkungen auf Betreiber und Behörden werden vorgestellt. |
Quantifizierung der Auswirkungen des Meeresspiegelanstiegs auf die Entwässerungskapazitäten an der Nordseeküste Prof. Dr. Helge Bormann, M.Sc. Jenny Kebschull, Dipl.-Ing. Jan Spiekermann Der Anstieg des Meeresspiegels wird die Entwässerung der tiefliegenden Gebiete entlang der Nordseeküste vor große Herausforderungen stellen. Eine Anpassung der Entwässerungssysteme ist dringend erforderlich, um die bestehenden Standards des Binnenhochwasserschutzes zu erhalten. |
Ortsunabhängige Systeme des mobilen Hochwasserschutzes Christopher Massolle Ortsunabhängige mobile Hochwasserschutzsysteme lassen sich grundsätzlich in Behälter-, Masse-, Klapp- und Wandsysteme differenzieren. Die einzelnen Systemgruppen können weiter nach Aufbauart, Geometrie und Material der Konstruktion unterschieden werden. |
Qualitätsmanagement im Deponiebau Dipl.-Ing. Mario Müller, Dipl.-Ing. Hagen Fabian, Dipl.-Ing. Matthias Schrickel, Pof. Dr. Petra Schneider Der rechtliche Rahmen für die langzeitsichere Verwahrung von Deponien wird über die Deponieverordnung (DepV) geregelt. Gemäß Punkt 2 des Anhangs 1 der DepV ist im Deponiebau der Stand der Technik für alle Materialien, Komponenten oder Systeme gegenüber der zuständigen Fachbehörde über prüffähige Unterlagen nachzuweisen. |
Anforderungen an mobile Hochwasserschutz-Systeme Dr.-Ing. Walter Wagenhuber Um wirtschaftlich und ästhetisch bauen zu können, ist es sinnvoll, nicht jedes Bauwerk auf die maximal denkbare Belastung auszulegen (Bild 1). Stattdessen werden sinnvolle maximale Belastungen festgelegt und baulich oder durch Beschilderung sichergestellt, dass z. B. kein LKW auf eine Fußgängerbrücke gelangt. |
Europäische Woche der Abfallvermeidung als größte Kommunikationskampagne Europas zum Thema Abfallvermeidung Dr. phil. Ljuba Günther Die EWAV ist ein fester Bestandteil von Deutschlands Bestreben, die Abfallmengen im Verhältnis zum Wirtschaftswachstum zu senken. Sie wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Das Umweltbundesamt (UBA) ist der fachliche Ansprechpartner der EWAV. |
Reduzierung der schädlichen Lichtverschmutzung Dipl.-Ing. (FH) Thomas Denner, Dipl.-Ing. Manuel Philipp Lichtverschmutzung ist ein wenig bekanntes Umweltproblem mit schwerwiegenden Folgen für die Umwelt und den Menschen. Zur Bewusstseinsbildung und zur Sensibilisierung zum Umgang mit nächtlichem Außenlicht sind Kampagnen wie die „Earth hour“ oder „22 Uhr – Licht aus“ sinnvoll und finden Verbreitung. Skizziert werden leicht umsetzbare Maßnahmen. |