Forschungsergebnisse zum Hochwasser-Pass aus internationalen Projekten und Ptenzial für Deutschland Philip Meier, Helene Meyer, Annika Schüttrumpf, Georg Johann Der Hochwasser-Pass ist ein mehrstufiges Konzept zur Gefährdungsbeurteilung einer Immobilie durch Überflutungen. Mit ihm werden Verbesserungsmöglichkeiten zur Lage (bei Neubauten), Bauweise und Bauausführung aufgezeigt. So können die Menschen sowohl informiert als auch zur Eigenvorsorge aktiviert werden, wodurch ein wichtiger Baustein des Hochwasserrisikomanagements gefördert wird. |
Lichtemissionen und Wasser Max Wagner Der Begriff Lichtverschmutzung hat sich mittlerweile etabliert, auch wenn er im Vergleich zu anderen Verschmutzungen missverstanden werden kann. Lichtverschmutzung bedeutet nicht, dass das Licht verschmutzt wird, wie beispielsweise die Luft bei der Luftverschmutzung. |
Städte können im Umgang mit Regenwasser besser werden Prof. Dr.-Ing. Ulrich Dittmer Die Folgen für die Menschen von Wetterextremen, wie Starkregen, Hitze- oder Dürreperioden, sind in urban überprägten Räumen, insbesondere in Städten, deutlich spürbar. Zur unvermeidbaren Anpassung ist vor allem eine Abmilderung der Folgen solcher Wetterextreme erforderlich. |
11. BWK-Küstentag in der Seehafenstadt Emden: Küstenschutz im Klimawandel Dipl.-Ing. Rainer Carstens Nach einem ersten Come-together mit Tee und Kaffee wurde die Veranstaltung durch den Landesvorsitzenden Niedersachsen und Bremen, Dipl.-Ing. Rainer Carstens, mit einer Begrüßung eingeleitet und eröffnet. |
53. virtuelles Internationales Wasserbau-Symposium Aachen Dr. Elisa Classen Das 53. Internationale Wasserbau-Symposium Aachen (IWASA) fand unter dem Motto „Trockenheit, Dürre und Niederwasser“ statt. |
openBIM in der Wasserwirtschaft am Beispiel der Abwasserableitung Dipl.-Ing. Bernhard Simon Bock Mit dem openBIM-Datenmodell Industry Foundation Classes (IFC) können Einzelbauteile bis hin zu ganzen Kläranlageneinzugsgebieten beschrieben werden. Auch ein Austausch von herstellerneutralen Produkten mit herstellerspezifischen Produkten in einem Gesamtmodell ist möglich. Mit der Übertragung der Daten aus einem Gesamtmodell mit hinterlegter Leitungsplanung an eine Baggersteuerung wird ein Beispiel aus der Praxis vorgestellt. |