Wasser und Abfall 11


Analyse der Schäden an Brückenbauwerken in Folge des Hochwassers 2021 an der Ahr
Lisa Burghardt, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf, Stefanie Wolf, Elena-Maria Klopries
Brücken spielen eine essentielle Rolle als kritische Infrastruktur und haben in Folge des Hochwassers 2021 im Ahrtal schwere Schäden erlitten. Gerade im Mittel- und Unterlauf der Ahr wurde ein Großteil der Brücken überströmt und im Zuge dessen beschädigt oder zerstört. Zur Unterstützung des Wiederaufbaus wurden die Schäden an den Brücken entlang der Ahr kartiert und erste statistische Zusammenhänge der Schadensbilder analysiert, um hieraus Rückschlüsse für neue Brückenbauwerke zu ziehen.
Massenbewegungen und die Flut im Ahrtal
Dipl.-Geol. Ansgar Wehinger, Jan Philip Hofmann, Prof. Dr. Frieder Enzmann
Vom 14. auf den 15. Juli 2021 ereignete sich in der Eifel die größte Naturkatastrophe in der Geschichte des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Im Zusammenhang mit Starkregen und damit ausgelösten Hochwässern traten auch Massenbewegungen, wie Rutschungen und Murenabgänge, sowie massiver Bodenabtrag sowohl in Hang- als auch Tallagen auf. Hierbei spielen die geologischen und topographischen Gegebenheiten eine wesentliche Rolle.
Entwicklung eines Masterplans für die Einzugsgebiete von Inde und Vicht zur Verbesserung der Hochwasserresilienz
Dr. Ing. Martin Kaleß, Dr. Ing. Joachim Reichert, Dr.-Ing. Gerd Demny, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf, Elena-Maria Klopries
Die Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 hat auch das Einzugsgebiet der Gewässer Inde und Vicht enorm getroffen. Der Wasserverband Eifel-Rur hat daraufhin zusammen mit dem Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen University einen Masterplan entwickelt, um die Hochwasserresilienz im Einzugsgebiet dieser Gewässer zu verbessern. Zahlreiche Fachexperten aus unterschiedlichen Disziplinen sowie detaillierte Ortskenntnisse besitzende kommunale Vertreter und Behördenvertreter wurden dabei eingebunden. Weitere Masterpläne für andere Einzugsgebiete im Verbandsgebiet folgen der geschilderten Vorgehensweise.
30. Neubrandenburger Kolloquium
Dipl.-Ing. Knut Sommermeier
Das 30. Neubrandenburger Kolloquium, welches am 13. September stattfand, stellte sich in diesem Jahr einem sehr speziellen Thema „Der Biber – Störenfried für die Landnutzung oder Helfer für Wasserhaushalt und Klimaschutz“ und war mit 142 Teilnehmern sehr erfolgreich. Die erstmalige Ausrichtung als hybride Veranstaltung (102 anwesend, 40 online) hatte sich bewährt. Daher gilt der erste Dank den Kollegen, die an der technischen Umsetzung der Veranstaltung mitgewirkt haben.
Nutzungskonflikte, Klimaanpassung und Hochwasserschutz am Rhein
Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler
In diesem Jahr standen die Nutzungskonflikte sowie der Hochwasserschutz am Rhein sowie Fragen der Klimaanpassung von Beund Entwässerungssystemen im Einzugsgebiet im Fokus der Veranstaltung.
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