Wasser und Abfall 11


Neue Stärken durch alte Lasten
Benjamin Legrand, Christina Zollmarsch, Tim Müßle
Erfindergeist, Technikliebe und der Mut, große Vorhaben anzupacken: Was das Ruhrgebiet früher verräuchert hat, sorgt heute für bessere Luft und sauberes Wasser. Im Jahr 2021 ist die Metropole Ruhr eine Kompetenzregion der Umweltwirtschaft. Der Weg zu diesem Wandel wird dargestellt.
Wassersensible und klimagerechte Stadt- und Regionalentwicklung im Ruhrgebiet
Dr. Stephan Treuke, Anja Carina Kroos
Der Emscher-Umbau übernimmt als Europas größtes Infrastrukturprojekt die Rolle eines Impulsgebers für eine wassersensible Stadt- und Regionalentwicklung. Für die nachhaltige Transformation der Emscher- Region werden wasserwirtschaftliche Themen mit städtebaulichen, ökologischen und gesellschaftlichen Handlungsfeldern verknüpft. Dabei kommen im Rahmen eines transformativen Governance-Ansatzes verschiedene Planungs- und Dialogformate zum Einsatz.
In die Zukunft gerichtete Klärschlammbehandlung und -verwertung in der Metropole Ruhr
Dipl.-Ing. Peter Wulf, Dr.-Ing. Tim Fuhrmann, Dr.-Ing. Torsten Frehmann
Die zukünftigen Anforderungen an die CO2-Reduzierung und die Phosphorrückgewinnung bei der Klärschlammentsorgung stellen die Kläranlagenbetreiber vor Herausforderungen. Mit der weltweit größten solarthermischen Klärschlammtrocknung und einer großtechnischen Demonstrationsanlage zum Phosphorrecycling aus Klärschlammaschen werden dazu in Bottrop innovative Lösungen angegangen.
Agrarbedingte und nicht-agrarbedingte Nitrateintragsquellen in das Grundwasser in Hessen
Dr. Martin Bach, Prof. Dr. Lutz Breuer, Lukas Knoll, Dipl.-Ing. Joachim Kilian
Die Ursachen der Nitratbelastung des Grundwassers werden kontrovers diskutiert und die Bedeutung der Landwirtschaft wird dabei von deren Interessenvertretungen vielfach in Frage gestellt. Vor diesem Hintergrund wurden für Hessen die potenziellen Nitrateinträge in das Grundwasser aus verschiedenen Quellen quantifiziert und miteinander verglichen.
Neu-Entstehung von Uferabbrüchen durch die natürliche Gewässerdynamik an der mittleren Ruhr
Jörg Drewenskus
Die Verbesserung der Gewässerstruktur an Flüssen und ihren Auen ist neben der Güte eine wesentliche Voraussetzung zum Erreichen der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie. Dort, wo eine natürliche Gewässerdynamik zugelassen wird oder werden kann, können auch Hochwasserereignisse unterstützend wirken. Die zeitliche Entwicklung wird an einem Beispiel dargestellt.
Sichere und saubere Städte
Johannes Schön
Neben schlechter Luft und Lärm bereitet Bürgerinnen und Bürgern zunehmend eine verschmutzte Umwelt Sorgen. Digitale Lösungen ermöglichen es auf vergleichsweise einfache Art und Weise, das Erscheinungsbild unserer Städte effizient zu verbessern oder einen guten Zustand zu erhalten.
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