Wasser und Abfall 11


Von Klärschlammasche zu Produkten in Chemieparks
Dipl.-Ing. Tim Bunthoff
Die Monodeponierung der phosphatreichen Klärschammaschen entspricht nicht dem Kreislaufgedanken und stellt höchstens eine Übergangslösung dar. Durch Stationierung von Recyclinganlagen in Chemieparks können ökonomische und -logische Symbiosen geschlossen sowie qualitative Produkte mit hoher Marktnachfrage hergestellt werden. Hierüber wird berichtet.
Klärschlammverwertung in der Region Nürnberg
Dipl.-Ing. Burkard Hagspiel
Nürnberg kümmert sich aus Umweltgesichtspunkten seit 2010 um das Phosphorrecycling. Im Kontext der novellierten Klärschlammverordnung entscheidet die Stadt die Verwertung nun vorrangig unter den Gesichtspunkten der Entsorgungssicherheit und erstellte auf dieser Basis seinen Geschäftsplan.
Sachstand bei Planung und Umsetzung des EuPhoRe-Verfahrens
Dipl.-Ing. agr. Siegfried Klose, Marianne Klose
Ein Überblick über bisher nach dem EuPhoRe-Verfahren errichtete und projektierte Anlagen wird gegeben. Das Spektrum umfasst großtechnische Errichtungen, Forschungs-, Pilot- und Großanlagen.
Gewässerbezogene Anforderungen an Mischwasserentlastungseinleitungen
Julian Schab, Dr. Ulrike Fuchs, Stefan Krämer
Die Vorgehensweise zur Umsetzung gewässerbezogener Anforderungen nach dem Leitfaden „Gewässerbezogene Anforderungen an Abwassereinleitungen“ aus Baden-Württemberg wird in Bezug auf Mischwasserentlastungseinleitungen dargestellt. Erfahrungen aus der Anwendung werden berücksichtigt.
Energieeffiziente Hochtemperatur-Wirbeltrocknung für Klärschlämme
Dr. Christian Struve
Vorgestellt wird ein Hochtemperatur-Wirbeltrockner, mit dem Klärschlämme und andere Schlämme mit feiner klebriger Struktur getrocknet werden können. Schwankende TS-Gehalte spielen keine Rolle, eine ganzjährige Durchsatzleistung kann eingerichtet werden. Die Phosphorverbindungen im Granulat können durch Verbrennung verfügbar gemacht werden.
Neue Konzepte der Schlammentwässerung für kleine Kläranlagen
Christopher Willing, Josef Wendel
Die Entsorgungswege der Klärschlämme von kleinen Anlagen haben sich stark verändert. Die bisher übliche Entsorgung auf landwirtschaftlichen Flächen ist fast nicht mehr möglich, auch bei Einhaltung der vorgegebenen Werte. Ausschreibungen von Dienstleistungen der Entsorgung sind oft erfolglos. Lohnentwässerer sind oftmals an den kleinen Anlagen nicht interessiert, da die Maschinen nicht ausgelastet werden können, die Mengen zu gering sind oder zu viele Rüstzeiten entstehen. So wird das Thema einer eigenen Schlammentwässerung immer mehr diskutiert. Dies wird an dieser Stelle beleuchtet.
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