Wasser und Abfall 05


Kritische Anmerkungen zu dem Fachartikel „Überprüfung von Berechnungsansätzen für den Abfluss über breitkronige Wehre“
Prof. Dr. Gerhard Böttge
Der Fachartikel „Überprüfung von Berechnungsansätzen für den Abfluss über breitkronige Wehre“ von Linda Neubert und Professor Dr. Stefan Heimann erschien in WASSER UND ABFALL, 22. Jahrgang, Ausgabe 1 – 2, S. 42 – 46. Nachfolgend setzt sich Professor Dr. Gerhard Böttge kritisch mit der Ergebnisdarstellungen des Fachartikels auseinander. Abschließend erfolgt eine Antwort der Autoren.
Als Nebenprodukt der Kupfergewinnung hergestellte Wasserbausteine und ihre Spuren in der marinen Umwelt
Dr. Hermann Michaelis, Dr. Georg Donner
Schlackenabfälle aus der Kupfererzverhüttung werden als Baumaterial im Küstenschutz und in der Gewässerunterhaltung verwendet. Die damit verbundene Schwermetallbelastung ist Gegenstand kontroverser Diskussion. Eine mögliche Lösung des Problems: Aus der Schlacke als sekundärem Rohstoff durch „mikrobielle Laugung“ den Restgehalt an Kupfer gewinnen.
Gewässerunterhaltung in Niedersachsen
Dipl.-Ing. Ulrich Ostermann
Intakte Gewässer mit naturnahen Strukturen sind die Lebensadern der Natur. Europäische und nationale Wasser- und Naturschutzgesetze stellen den Schutz und die naturnahe Entwicklung der Gewässer in den Mittelpunkt einer Strategie zur Herstellung intakter Naturräume. Die Fließgewässerentwicklung konzentriert sich aus Kostengründen und wegen eigentumsrechtlicher Probleme oft auf das Gewässerbett und steht häufig in Konflikt mit den Nutzungsansprüchen an die Gewässer. So bleibt häufig nur wenig Raum für die gewünschte ökologische Entwicklung.
Grenzwerte zwischen staatlicher und privater Verantwortung
Prof. Dr. Michael Reinhardt
Am Beispiel des Wasserrechts werden Rechtfertigung, Voraussetzungen und Grenzen diskutiert. Private Regelwerke ergänzen und konkretisieren kooperativ unbestimmte Rechtsbegriffe in staatlichen Gesetzen und Verordnungen. Wenn Entscheidungen aber in die grundrechtsgeschützte Sphäre des Bürgers eingreifen, begründen Rechtsstaats- und Demokratieprinzip eine staatliche Letztverantwortung.
Mikroplastik weltweit – Die Belastung in Deutschland im internationalen Vergleich
M.Sc. Kryss Waldschläger, Simone Lechthaler
Mikroplastik ist ein hoch aktuelles und viel diskutiertes Thema. Aus deutscher Sicht wird das Problem gerne in andere Regionen verlagert. Diskutiert werden die nachgewiesenen Mikroplastikbelastungen in deutschen Gewässern im internationalen Vergleich.
Fließgewässerentwicklung mit dem Aller-Projekt
Anke Willharms
Mit dem Naturschutzprojekt „Das Aller-Projekt – Lebensräume verbinden – Biologische Vielfalt erhöhen“ wurden im Einzugsgebiet der Aller in den oft degradierten Fließgewässern wieder Lebensräume entwickelt, die Artenvielfalt erhöht sowie die Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für die biologische Vielfalt sensibilisiert.
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