Hochwasserschutz gestern und heute – Vergleich der Anforderungen an Hochwasserschutzanlagen Dipl.-Ing. Eckehard Bielitz Die zum Zeitpunkt der Gründung der Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) im Jahr 1992 vorhandenen Hochwasserschutzanlagen resultierten aus Planungs- und Neubauaktivitäten, die vor 1990 begonnen haben. Erst nach dem Augusthochwasser 2002 erfolgten neben der umfangreichen Schadensbeseitigung auch zahlreiche Planungen für neue oder den Ausbau vorhandener Anlagen zur nachhaltigen Verbesserung des vorbeugenden technischen Hochwasserschutzes in Sachsen. |
Aufgaben der LTV bei der Gewässerunterhaltung und Steuerung des Gewässerknotens Leipzig Dipl.-Ing. Axel Bobbe Die Gewässer in und um Leipzig wurden in Folge des großen Siedlungsdruckes der Stadt in den letzten Jahrhunderten stark verändert. |
Wasserbauer – von der Schaufel zum Tablet – Wandel eines Berufsbildes Dipl.-Betriebswirt Markus Gilak Naturgewalten, wie Hochwasser, Eis und Sturm, richten in und an den Flüssen oft Schäden an. Sie gefährden Bauwerke, wie Wehre, Schleusen, Siele und Fischtreppen. |
Ein Vierteljahrhundert Landestalsperrenverwaltung Heinz Gräfe Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) hat sich in den vergangenen 25 Jahren von einer Talsperrenverwaltung zu einem Gewässermanagement-Unternehmen entwickelt. |
Renaturierung der Ruhr: Arnsberg holt sich seinen Fluss zurück Dipl.-Geogr. Dieter Hammerschmidt Begradigt, künstlich und unattraktiv für die Bevölkerung: Das ist die Ruhr Mitte der 1990er Jahre in Arnsberg, am nördlichen Rand des Sauerlands. |
Wasserwirtschaft trifft Naturschutz Dipl.-Geogr. Sebastian Fritze, Dipl.-Geogr. Daniel Küchler Eine Wasserbehörde ist keine Naturschutzbehörde. Diese in Sachsen verwaltungsrechtlich vollkommen korrekte Schwarz-weiß-Betrachtung erhielt in den letzten Jahren eine Vielzahl von Grautönen. |
Mit digitalisierter Infrastruktur Wasserversorgung ohne Verluste Elia Saeed Die Digitalisierung nimmt ungebremst ihren Lauf und macht auch vor der Wasserversorgung nicht Halt. |
Demografie und Wasserverbrauch: Wie sich Dresden auf eine wachsende Bevölkerung einstellt Rüdiger Opitz Dresden ist die Großstadt in der Bundesrepublik Deutschland mit dem vergleichsweise geringsten spezifischen Wasserverbrauch der Bevölkerung. |
Anpassung der Talsperren für eine stabile Rohwasserversorgung nach Menge und Güte Christian Zschammer Veränderte Klima- und Nutzungsansprüche erfordern eine Anpassung sächsischer Talsperren, um die Rohwasserbreitstellung nach Menge und Güte zu sichern sowie die Funktion für den Hochwasserschutz vollumfänglich zu gewährleisten. |
Flüsse brauchen Raum – Gewässerprofile im Zeichen der Zeit Prof. Dr. habil. Andreas Berkner Die hydrografische und wasserwirtschaftliche Situation im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier wurde seit 1850 maßgeblich überprägt bzw. verändert. |
Klima und Wasserwirtschaft – Wetter und Klimaentwicklung für die nächsten Jahrzehnte Dr. Paul Becker Für die Wasserwirtschaft ist die Kenntnis über die aktuelle und zukünftige hydroklimatologische Hintergrundinformation von enormer Bedeutung. |