Heft 03 - 2017


Die Last mit der Altlast: Rechtssicherer Umgang mit Abfällen im Tief- und Rohrleitungsbau
Dr. rer. nat. Frank Bär
Eine Kolonne im Tief- und Rohrleitungsbau bewegt im innerstädtischen Bereich im Durchschnitt etwa 4 t Aushubmaterial pro Tag. Ein Unternehmen mit ca. 40 Mitarbeitern kommt somit auf rund 5.000 t/Jahr, wobei ca. 60 % davon als Überschussmassen anfallen. Handelt es sich hierbei um Abfall, muss dieser laut Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) gemeinwohlverträglich entsorgt werden.
Online-Monitoringsystem für die Wasserversorgung Zürich
Dipl.-Ing. Christian Pohl, Dipl. Ing. Harald Tarnowski
Um umfassende Informationen über die hydraulischen Leitungssysteme und wasserqualitativen Faktoren in ihrem Verteilungsnetz zu generieren, erprobt die Wasserversorgung Zürich in einem Pilotprojekt in der Hangzone Sonnenberg ein online-gestütztes Modellierungssystem.
Zwischen Elbe und Havel – Grabenlos Sanieren im Flächenland
Dipl.-Ing. Peter Sczepanski
In verdichteten urbanen Gebieten sind grabenlose Bauweisen seit den 1990er- Jahren salonfähig. Maßgeblich für die Ausweitung in Flächenländern sind Vertrauen und Kenntnis in verbesserte und weiterentwickelte Technologien und Verfahren.
Charakterisierung von Tiefengrundwasser zur nachhaltigen geothermischen Nutzung
Dr. Sabine Volland, Dr. Jochen Schneider, Lena Eggeling
Eine umfassende Tiefengrundwasseranalytik liefert wertvolle Daten vor und während des laufenden Betriebs geothermischer Anlagen.
Produktdiebstahl an Pipelines: Möglichkeiten der Detektion und Lokalisierung im laufenden Betrieb
Rene Landstorfer
Noch vor einigen Jahren war Produktdiebstahl an Rohrfernleitungen ein Problem der Entwicklungs- und Schwellenländer. Über die letzten Jahre hat sich diese Art der Kriminalität in zunehmendem Maße auch in Europa ausgebreitet, sodass es heute wohl kein europäisches Land mehr gibt, das nicht mit diesen Verbrechen zu kämpfen hat.
Kanalerneuerung durch geführtes Überbohren – neues Pipe-Replace- Verfahren in Berlin
Prof. Jens Hölterhoff, Thomas Frisch, Jan Hackethal
Unter einer vielbefahrenen Straße in Berlin-Mitte sollen zwei zusammen 111 m lange Mischwasserkanal-Haltungen DN 480 und DN 390 trassengleich durch Überbohren in geschlossener Bauweise in DN 500 bzw. DN 400 Steinzeug erneuert werden. Dafür kommt ein geführtes Überbohrverfahren zum Einsatz, bei dem der alte Kanal durch einen Fräskopf abgebaut und durch neue Rohre ersetzt wird.
Beseitigung der Hochwasserproblematik am Mehlemer Bach in Bonn-Bad Godesberg
Ralf Baldauf
Am Mehlemer Bach in Bonn-Bad Godesberg gab es in den letzten sieben Jahren drei Hochwasserereignisse aus Sturzfluten, die statistisch nur einmal in 100 Jahren oder seltener zu erwarten sind – so genannte 100-jährliche Ereignisse.
Änderungen der Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für Bohr- und Brunnenbauarbeiten
Dipl.-Ing. Michael Tholen
2016 war das Jahr zahlreicher Änderungen von Vergaberegeln für öffentliche Bauleistungen. Dies hat auch Auswirkung auf die Vergabe von Bohr- und Brunnenbauarbeiten in allen Bereichen.
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